Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass eine sinnvolle Reform nur durch eine Partei oder Parteienkonstellation wie Schwarz/Gelb durchgeführt werden kann. Eine GROßE Koalition würde sich gegenseitig im Wege sein.
Was ich allerdings durch mein obig genanntes Beispiel erwartet hätte, wäre ein eindeutiges Bekenntnis. Durch schöne Worte kann man in Deutschland nicht viel bewegen. Es ist zwar die Zeit der Dampfplauderer und Wolkenschieber, aber dass damit nichts bewegt wird, zeigt doch unser Ist-Zustand. Und wer immer noch glaubt, dass Deutschland wirtschaftlich nicht abgewrackt ist, der kann meines Erachtens nicht die wirtschaftliche Situation Deutschlands, also die Staates, von der privaten Situation der Deutschen, unterscheiden.
Dass es den Deutschen gut geht, oder besser gesagt zu gut geht, sollte doch aus meinen Schriften klar zu erkennen sein.
Aber dass Deutschland am Rande des Bankrottes steht, dürfte doch wohl auch niemand bezweifeln. Wie soll der stetig absteigende Arbeitnehmeranteil in Deutschland, die stetig steigende Zahl der Arbeitslosen finanzieren?
Abgesehen von den osteuropäischen Billigarbeitern und kasachstanischen Schwarzarbeitern, die unser Land überfluten, können auch noch so harte Maßnahmen gegen Besserverdienende nicht fruchten.
Wartet nur ein Weilchen, wenn die Chinesen zu einem Drittel des Preises, ihre Autos zu Hunderttausenden auf den Markt werfen. Was dann? Wir Deutschen, als Automobilland Nr. 1 auf der ganzen Welt, sind doch vollkommen abhängig davon. Dann können unsere traditionsreichen Firmen wie BMW, Mercedes und Audi zumachen.
Da wir Deutschen überhaupt keinen Nationalstolz haben und vielleicht auch nicht haben dürfen, kluge Köpfe dies für sich ausschlachten (Geiz ist geil etc.), bin ich auch fest überzeugt, dass viele idiotische Deutsche und davon gibt es ja genügend, diese Autos auch kaufen werden. Wir sind nicht wie die Schweizer oder die Franzosen, die zusammen halten und auf die Barrikaden gehen. Ich erinnere mich noch sehr genau, wie die Schweizer vor etlichen Jahren einmal sämtliche Tomaten aus Italien boykotiert hatten, um die einheimischen Tomatenbauern zu stärken.
Bei uns wäre so etwas vollkommen undenkbar. Jede Hausfrau, die ihren verzogenen Fratz morgens in die Schule mit dem Zweitwagen fährt, den Berufsverkehr blockiert (so nach dem Motto: wollen wir mal den Trottel von Arbeiter und Angestellten ärgern), fährt ein ausländisches Billigmodell. Im Gegenteil, bei uns wird mit unserem Billigwahn, ausländische Ware auf den Markt geworfen, mit der natürlich unsere Ware, preislich nicht im geringsten konkurrieren kann.
Es ist schlicht und einfach dumm, der Milchkuh immer mehr Milch abzuverlangen, indem man das Futter reduziert. Statt Gras zu fressen wird die Kuh ins Gras beißen.
Aber irgendwann mal ist Schluß und das Geschrei groß, wenn das gesamte Kartenhaus des "Sozialstaates" Bundesrepublik Deutschland zusammenstürzt.
Hier hilft nur eines! Schröder und seine Roten Kumpels müssen weg und das schnellstens.
Was ich allerdings durch mein obig genanntes Beispiel erwartet hätte, wäre ein eindeutiges Bekenntnis. Durch schöne Worte kann man in Deutschland nicht viel bewegen. Es ist zwar die Zeit der Dampfplauderer und Wolkenschieber, aber dass damit nichts bewegt wird, zeigt doch unser Ist-Zustand. Und wer immer noch glaubt, dass Deutschland wirtschaftlich nicht abgewrackt ist, der kann meines Erachtens nicht die wirtschaftliche Situation Deutschlands, also die Staates, von der privaten Situation der Deutschen, unterscheiden.
Dass es den Deutschen gut geht, oder besser gesagt zu gut geht, sollte doch aus meinen Schriften klar zu erkennen sein.
Aber dass Deutschland am Rande des Bankrottes steht, dürfte doch wohl auch niemand bezweifeln. Wie soll der stetig absteigende Arbeitnehmeranteil in Deutschland, die stetig steigende Zahl der Arbeitslosen finanzieren?
Abgesehen von den osteuropäischen Billigarbeitern und kasachstanischen Schwarzarbeitern, die unser Land überfluten, können auch noch so harte Maßnahmen gegen Besserverdienende nicht fruchten.
Wartet nur ein Weilchen, wenn die Chinesen zu einem Drittel des Preises, ihre Autos zu Hunderttausenden auf den Markt werfen. Was dann? Wir Deutschen, als Automobilland Nr. 1 auf der ganzen Welt, sind doch vollkommen abhängig davon. Dann können unsere traditionsreichen Firmen wie BMW, Mercedes und Audi zumachen.
Da wir Deutschen überhaupt keinen Nationalstolz haben und vielleicht auch nicht haben dürfen, kluge Köpfe dies für sich ausschlachten (Geiz ist geil etc.), bin ich auch fest überzeugt, dass viele idiotische Deutsche und davon gibt es ja genügend, diese Autos auch kaufen werden. Wir sind nicht wie die Schweizer oder die Franzosen, die zusammen halten und auf die Barrikaden gehen. Ich erinnere mich noch sehr genau, wie die Schweizer vor etlichen Jahren einmal sämtliche Tomaten aus Italien boykotiert hatten, um die einheimischen Tomatenbauern zu stärken.
Bei uns wäre so etwas vollkommen undenkbar. Jede Hausfrau, die ihren verzogenen Fratz morgens in die Schule mit dem Zweitwagen fährt, den Berufsverkehr blockiert (so nach dem Motto: wollen wir mal den Trottel von Arbeiter und Angestellten ärgern), fährt ein ausländisches Billigmodell. Im Gegenteil, bei uns wird mit unserem Billigwahn, ausländische Ware auf den Markt geworfen, mit der natürlich unsere Ware, preislich nicht im geringsten konkurrieren kann.
Es ist schlicht und einfach dumm, der Milchkuh immer mehr Milch abzuverlangen, indem man das Futter reduziert. Statt Gras zu fressen wird die Kuh ins Gras beißen.
Aber irgendwann mal ist Schluß und das Geschrei groß, wenn das gesamte Kartenhaus des "Sozialstaates" Bundesrepublik Deutschland zusammenstürzt.
Hier hilft nur eines! Schröder und seine Roten Kumpels müssen weg und das schnellstens.