louiz30
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Fusselhirn, da sehe ich einige Unklarheiten. Zum einen können auch auf der Ebene der kleinsten Teile nicht alle Zustände, sprich Positionen, klar bestimmt werden und auch da ist noch vieles unklar.
Doch, ich meine, dass es einen elementaren Unterschied zwischen der Physik und der Biologie gibt. Bist du bei der Physik noch ausreichend in der Lage die Geschwindigkeit, die Schwerkraft, die Beschleunigung, das Gewicht, die Anziehungskraft zu bestimmen und dabei auch gleich sehr verlässliche Vorhersagen zu treffen, so sieht das bei der Biologie doch etwas anders aus.
Chemische Elemente, so zumindest verstehe ich es, reagieren nach gewissen Formeln und dann auch nicht willkürlich, sondern immer gleich. Die Erde zieht dich auch nicht heute an und morgen nicht. Da gibt es klare Regeln und damit auch Vorhersagen.
Eine Pflanze wächst in Meereshöhe vielleicht zu einer Höhe von 10 cm und in den Bergen nur bis zu 6 cm. Dabei ist es aber nicht so, dass es immer 10 cm oder 6cm sind, sondern, dass es da Bandbreiten gibt. Dies wiederum schließt eine exakte Vorhersage aus.
So kann sich ein Mensch auch so oder so entscheiden, wobei diese Entscheidung sicherlich innerhalb einer bestimmten Bandbreite stattfindet, die wiederum durch die Kausalkette verursacht wird. Doch die freie Entscheidung ist ein Faktor, der nicht unbedingt (in manchen Fällen schon) vorhersehbar ist und so bleibt sie eine Variable.
So könnte man auch sagen, dass eine Klimaveränderung das Leben vernichten muss, doch die Evolution zeigt uns, dass sich die Biologie ständig an diese neuen Bedingungen anpasst und sich verändert. Ein Stein passt sich nicht an, er reagiert entsprechend den Gesetzen der Physik und der Chemie und auch nicht anders.
Das Universum wäre absolut berechenbar, wenn es das Leben nicht gäbe.
Doch, ich meine, dass es einen elementaren Unterschied zwischen der Physik und der Biologie gibt. Bist du bei der Physik noch ausreichend in der Lage die Geschwindigkeit, die Schwerkraft, die Beschleunigung, das Gewicht, die Anziehungskraft zu bestimmen und dabei auch gleich sehr verlässliche Vorhersagen zu treffen, so sieht das bei der Biologie doch etwas anders aus.
Chemische Elemente, so zumindest verstehe ich es, reagieren nach gewissen Formeln und dann auch nicht willkürlich, sondern immer gleich. Die Erde zieht dich auch nicht heute an und morgen nicht. Da gibt es klare Regeln und damit auch Vorhersagen.
Eine Pflanze wächst in Meereshöhe vielleicht zu einer Höhe von 10 cm und in den Bergen nur bis zu 6 cm. Dabei ist es aber nicht so, dass es immer 10 cm oder 6cm sind, sondern, dass es da Bandbreiten gibt. Dies wiederum schließt eine exakte Vorhersage aus.
So kann sich ein Mensch auch so oder so entscheiden, wobei diese Entscheidung sicherlich innerhalb einer bestimmten Bandbreite stattfindet, die wiederum durch die Kausalkette verursacht wird. Doch die freie Entscheidung ist ein Faktor, der nicht unbedingt (in manchen Fällen schon) vorhersehbar ist und so bleibt sie eine Variable.
So könnte man auch sagen, dass eine Klimaveränderung das Leben vernichten muss, doch die Evolution zeigt uns, dass sich die Biologie ständig an diese neuen Bedingungen anpasst und sich verändert. Ein Stein passt sich nicht an, er reagiert entsprechend den Gesetzen der Physik und der Chemie und auch nicht anders.
Das Universum wäre absolut berechenbar, wenn es das Leben nicht gäbe.