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Hellsichtig

Kluge müssen keineswegs geistig gesund sein.
Kluge Menschen können die grössten Psychopaten sein, die die Welt gesehen hat.
Natürlich war er kein Idiot- sonst wäre er nie so weit gekommen.

Das ist doch immer wieder so lustig an der Hitler- Kritik. Der war eben "Psychopath"- ähnlich wie Trump heute. Anstatt sich mal zu fragen, ob die schöne Demokratie im Kapitalismus nicht notwendig lauter solche "Psychopathen" gebiert, die wundersamerweise auch noch gewählt werden.
 
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Das ist doch immer wieder so lustig an der Hitler- Kritik. Der war eben "Psychopath"- ähnlich wie Trump heute. Anstatt sich mal zu fragen, ob die schöne Demokratie im Kapitalismus nicht notwendig lauter solche "Psychopathen" gebiert, die wundersamerweise auch noch gewählt werden.
Man darf jemanden wie Hitler nicht kritisieren solange man kein Anti- Kapitalist ist?
 
Nö, das finde ich nicht- die Vergangenheit bringt Erkenntnisse darüber wie man die Zukunft gestalten oder nicht gestalten möchte, dazu gehört auch das Leben oder die Lebensgeschichte Verstorbener.
Das Leben selbst hat nichts von Vergangenheit,improvisierte Vernunft vielleicht.
Wird hier nicht irgendwo der Rahmen gesprengt!?:wut3:
 
Das ist doch immer wieder so lustig an der Hitler- Kritik. Der war eben "Psychopath"- ähnlich wie Trump heute. Anstatt sich mal zu fragen, ob die schöne Demokratie im Kapitalismus nicht notwendig lauter solche "Psychopathen" gebiert, die wundersamerweise auch noch gewählt werden.
Die Ideologie des Faschismus, also Hitler, passte genau in die Industriealisierung einer völlig abgehobenen deutschen Aufsichtsratsidiotie.
Man meinte tatsächlich die Welt beherrschen zu können. Hitler war nur das Arschloch, was man jederzeit zu entfernen glaubte. War nicht - also Millionen Tote.
Namen: Bayer, Siemens etc. pp.
 
Man darf jemanden wie Hitler nicht kritisieren solange man kein Anti- Kapitalist ist?

Die frage nach dem "Dürfen" entscheidet die Staatsgewalt. Wenn du allerdings fragst, ob es vernünftig ist, Hitler aus seiner persönlichen Moral heraus zu kritisieren, statt sich um die ökonomischen und politischen Gründe für Faschismus zu kümmern: nein, das ist sehr unvernünftig.
 
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Die frage nach dem "Dürfen" entscheidet die Staatsgewalt. Wenn du allerdings fragst, ob es vernünftig ist, Hitler aus seiner persönlichen Moral heraus zu kritisieren, statt sich um die ökonomischen und politischen Gründe für Faschismus zu kümmern: nein, das ist sehr unvernünftig.
Hm, also die Staatgewalt? Ja das stimmt im Grunde. In gewisser Weise muss es aber sowas wie Regeln im Zusammenleben geben.
Auf Hitler kam ich im Verlauf der Diskussion. Also über die kapitalistische Ausrichtung der USA, darüber das Amerikaner keine Höllenbrut sind, darüber, dass sie ein Teil der "Befreier" waren. In dem Sinn bin ich recht froh Hitler und sein Gefolge los zu sein. Das finde ich auch nicht unvernüftig. Ich kann das unabhängig von der Frage wie Faschismus entsteht feststellen.
 
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