Meine "Gegenrede" hierzu: Verdorbenheit muss nicht unbedingt eine Schlechtigkeit in der Natur (
des manden, stellvertretend für jeder
manden) darstellen.
Verdorbenheit darf positiv definiert werden, sobald sie vorstellbar ist, weil sie damit ein Abwehrverhalten zu aktivieren vermag.
Verdorbenheit darf negativ definiert werden, sobald sie fehlt. Das kann selbst bei einem Pilz manchmal möglich sein und sogar ein 'fehlender Atompilz' schadet nicht!
Ein Pilz ist seiner ur-eigenen Natur in der Form ebenbürtig, was man von einer Verdorbenheit aber eben nicht ohne weiteres sagen kann. Also bietet es sich an, die Verdorbenheit als
Faktum zu betrachten und das
Verderbnis einem
*Taktum* zu unterwerfen, was einer ganz bestimmten (
aber meist unbekannt verschlüsselten)
Taktung entspricht , welche sich selbst in den Folgen wahrnehmungstechnisch nachzieht oder sogar vorahnungsvoll "vorzuziehen" vermag (
= die Zukunft in die Gegenwart zu holen).
Interessant wird es dabei, wenn wir die
"Regeln des manden'schen Denkimperiums" in die Begrifflichkeit einer Verdorbenheit einzubeziehen versuchen.
Verdorbenheit wird sich nur durchsetzen lassen - und hierzu zitiere ich
manden wortwörtlich, falls angenommen werden darf, dass diese "
NUR von einer unvorstellbar überlegenen Logik und Macht erschaffen worden sei."
Ich meine, der Eintritt eines
unvorstellbaren Ereignisses darf mit nahezu 0% Wahrscheinlichkeit festgestellt werden, also mit nahezu mit 100%-ig
vorstellbarer Nichtwahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses.
Man vermag der Zeit dabei nur genügend Zeit - "in der eigenen Rolle"- geben, und dem Ort dazu "dafür" irgendwo einen festen Raum zuweisen können. (Für
manden ist es hier das Denkforum).
Demgemäß wird gerade die unverdorbene Menschheit, die es mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit in einem noch so kleinen (Zwischen-)Raum gibt, in ihrer lernfähigen Klugheit darüberhinaus in aller Offenheit aufgehen wie eine Blüte beim ersten Sonnenstrahl und sich bei Dunkelheit wie selbstverständlich "gottgefällig" wieder vorübergehend schließen.
Ach wie die Welt doch schön sein könnte, würde man diese einfachsten Mechanismen lebendiger Natur zu erkennen versuchen.
Bernies Sage