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Religionen sind Opium fürs Volk

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Vorurteile bilden sich aus einer Voreingenommenheit.

Aber gebildet wird das Vorurteil vom Urteilenden.

Meine Urteile basieren auf einer sehr scharfen und differenzierten Wahrnehmung.

Kein Grund zur Aufregung. Scharf daneben bei unterscheidender Wahrnehmung ist ja auch daneben.

Du untermauerst also immer mehr mein zutreffendes Urteil

Wäre es nicht unterhöhlt, müßte ich es nicht untermauern.

gleitest selber zunehmend in eine pauschale Diffamierung ab.

Klar, denn was ich selber denk und tu, trau ich jedem anderen zu, 'dessen Wesen ist von Ignoranz und Intelligenz aus standardisierten Klötzchen geprägt ist'.


Damit hatte und hat Marx recht .

Na ja, aber die marxistische Religion war doch auch Opium für das Volk der Werktätigen im real existierenden Sozialismus mit garantierter Mindestversorgung für alle.

Leider findet die Menschheit so - derart primitiv , egoistisch und grössenwahnsinnig - höchstens unglaublich
schwer die Orientierung zum wirklichen Erschaffer des Universums .

Na ja, solange Sie diesbezüglich als wegweisende Leuchte operieren, kann das ja auch nicht anders sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gebildet wird das Vorurteil vom Urteilenden.


Was für ein Einfaltspinsel du doch bist. Urteile begründen sich auf einer Erhebung der Fakten…Vorurteile verzichten ganz bewusst auf Fakten.


Kein Grund zur Aufregung. Scharf daneben bei unterscheidender Wahrnehmung ist ja auch daneben.


Ich bin völlig unaufgeregt, bei deinen dumpfen Wiederholungstaten ja geradezu gelangweilt.


Wäre es nicht unterhöhlt, müßte ich es nicht untermauern.


Man untermauert etwas, damit es nicht so schwammig ist wie dein aufgesetztes Gefasel. So lange man nicht auf Felsen baut, bietet sich ein solides Fundament an. Ich habe eines!


Klar, denn was ich selber denk und tu, trau ich jedem anderen zu, 'dessen Wesen ist von Ignoranz und Intelligenz aus standardisierten Klötzchen geprägt ist'.


Nun, das war eine fundierte Analyse deiner Beiträge und lies kein anderes Urteil zu…wie ich sagte, auf der Grundlage belastbarer Fakten.


Noch dazu versuche ich eine Sprache zu sprechen, die mein Gegenüber versteht. Eine derart persönliche Ansprache sollte doch deinem Wesen entsprechen, das du ungeniert hier zum Besten gibst. Ständig unter der Gürtellinie und mit so wenig Sachlichkeit wie möglich.


Mir fällt es schwer, mich soweit zu beugen, dass ich dein Niveau bedienen kann, aber ich gebe mir alle Mühe … nur schmerzt jeder Muskel in meinem Körper bei so viel Fehlstellung.
 
Was für ein Einfaltspinsel du doch bist.

Mit einem bescheidenen Denkorgan läßt sich zweifelsfrei so meinen.


Mir fällt es schwer, mich soweit zu beugen, dass ich dein Niveau bedienen kann, aber ich gebe mir alle Mühe … nur schmerzt jeder Muskel in meinem Körper bei so viel Fehlstellung.

Sie haben eine wichtige Grundregel nicht beherzigt. Weniger ist mehr!
 
Meine "Gegenrede" hierzu: Verdorbenheit muss nicht unbedingt eine Schlechtigkeit in der Natur (des manden, stellvertretend für jedermanden) darstellen.

Verdorbenheit darf positiv definiert werden, sobald sie vorstellbar ist, weil sie damit ein Abwehrverhalten zu aktivieren vermag.

Verdorbenheit darf negativ definiert werden, sobald sie fehlt. Das kann selbst bei einem Pilz manchmal möglich sein und sogar ein 'fehlender Atompilz' schadet nicht!
:)

Ein Pilz ist seiner ur-eigenen Natur in der Form ebenbürtig, was man von einer Verdorbenheit aber eben nicht ohne weiteres sagen kann. Also bietet es sich an, die Verdorbenheit als Faktum zu betrachten und das Verderbnis einem *Taktum* zu unterwerfen, was einer ganz bestimmten (aber meist unbekannt verschlüsselten) Taktung entspricht , welche sich selbst in den Folgen wahrnehmungstechnisch nachzieht oder sogar vorahnungsvoll "vorzuziehen" vermag (= die Zukunft in die Gegenwart zu holen).

Interessant wird es dabei, wenn wir die "Regeln des manden'schen Denkimperiums" in die Begrifflichkeit einer Verdorbenheit einzubeziehen versuchen.

Verdorbenheit wird sich nur durchsetzen lassen - und hierzu zitiere ich manden wortwörtlich, falls angenommen werden darf, dass diese "NUR von einer unvorstellbar überlegenen Logik und Macht erschaffen worden sei."

Ich meine, der Eintritt eines unvorstellbaren Ereignisses darf mit nahezu 0% Wahrscheinlichkeit festgestellt werden, also mit nahezu mit 100%-ig vorstellbarer Nichtwahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses.

Man vermag der Zeit dabei nur genügend Zeit - "in der eigenen Rolle"- geben, und dem Ort dazu "dafür" irgendwo einen festen Raum zuweisen können. (Für manden ist es hier das Denkforum).

Demgemäß wird gerade die unverdorbene Menschheit, die es mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit in einem noch so kleinen (Zwischen-)Raum gibt, in ihrer lernfähigen Klugheit darüberhinaus in aller Offenheit aufgehen wie eine Blüte beim ersten Sonnenstrahl und sich bei Dunkelheit wie selbstverständlich "gottgefällig" wieder vorübergehend schließen.

Ach wie die Welt doch schön sein könnte, würde man diese einfachsten Mechanismen lebendiger Natur zu erkennen versuchen.

Bernies Sage

:rolleyes: Denk mal Manden leidet wie so Viele, an einer pathologischen Realitätsverweigerung.

Diese Moralapostel und Weltverbesserer die einem die einem unaufhörlich ihre immer länger werdenden
bösen Zeigefinger entgegenstrecken, um zu tadeln und zurechtzuweisen, :nein: berauschen sich am eigenen Gutsein. :engel2:

D.h. die Moral verkommt hier zu einem egoistischen Interesse, bei dem nur das eigene
schlechte Gewissen, :( bzw. nur das eigene schwache Selbstwertgefühl aufpoliert wird. :banane:

Am Ende bleibt genau das Gegenteil von der wirklichen Moral übrig, d.h. der Zerfall, Häme, Spott, Verachtung usw. :D
.
 
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