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Religion

Vielleicht aber etwas an der Reihenfoge zu ändern: erst das Funktionale, dann die Lern-/Erziehungsmethoden und als I-Tüpfelchen die frommen Wünsche (auch Ideale genannt)?
Wünsche haben doch nichts mit Idealen am Hut,sagt der Egoist.
Wünsche sind Luftschlösser die kein Fundament haben,hier sollte man realistischer sein.
Ich bin nicht fromm achte aber den Glauben!
 
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Jedem seine Begrifflichkeiten...

nur "man sollte"... aber "ich bin" ist das Vokabular der Arroganz.
Nee,finde ich nicht,obwohl das "Du"älter ist wie das ich,meint Nietzsche.
Man sollte mehr "ich sagen",finde ich und ob das was mit Arroganz zu tun hat:confused:,vielleicht eher mit Wille.:)
Wenn jemand ich sagt,weiß man doch so ungefähr wo man dran ist.
Vielleicht sollte manch einer mehr an sich denken:confused:
 
Kann es einen "vernünftigen" Glauben geben?

Ja, wenn die Inhalte des Glaubens vernünftig und nachvollziehbar begründet vom Gläubigen gerechtfertigt werden, denn Glaube und Wissen, Zweifel und Hoffnung sind gleichermaßen berechtigt. Zu den ganz großen Philosophen zählt zum Beispiel ohne jeden Zweifel Thomas von Aquin, der große Lehrer der römisch-katholischen Kirche, der aller Welt in vorbildlicher Weise zeigte, wie der Glaube der Kirche gerechtfertigt werden kann, in seiner Summe gegen die Heiden.

Schalom!
 
"Konstruktionen" des Glaubens nach Kriterien, die nur für den jeweiligen Glauben maßgebend sind : zB Gnadenlehre Gottes aber die im "sonstigen" Leben nicht vorkommen als vernünftig zu bezeichnen, kann ich nur dann akzeptieren, wenn sie in dem vom Glauben geprägtem, bestimmten Leben leben verwirklicht werden: Dort mögen sie vernünftig sein.
Der Begriff Vernünftig ist für mich nicht nur mit Schlüssigkeit sondern auch mit dem Prinzip einer Notwendigkeit verbunden.
 
Ja, wenn die Inhalte des Glaubens vernünftig und nachvollziehbar begründet vom Gläubigen gerechtfertigt werden, denn Glaube und Wissen, Zweifel und Hoffnung sind gleichermaßen berechtigt. Zu den ganz großen Philosophen zählt zum Beispiel ohne jeden Zweifel Thomas von Aquin, der große Lehrer der römisch-katholischen Kirche, der aller Welt in vorbildlicher Weise zeigte, wie der Glaube der Kirche gerechtfertigt werden kann, in seiner Summe gegen die Heiden.

Schalom!

Und hat,s was gebracht? :ironie:
 
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Und hat,s was gebracht?

Die Gewißheit eines vernünftig und nachvollziehbar recxhtfertigbaren Glaubens. Das ist deutlich mehr wert als das schwachsinnige Geplärre irgendwelcher Religionskritiker, die sich selbst 'Atheisten' nennen und nicht sicher bestimmen können, was das überhaupt ist. Ist doch wohl klar, oder?

Schalom!
 
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