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Seid ihr der Meinung, dass Denken und Glaube, Wissenschaft und Religion in einem notwendigen Gegensatz zueinander stehen? Kann es einen "vernünftigen" Glauben geben?
Der Glauben ist doch gegeben und der eine nimmt ihn an,der andere nicht!
Ist wohl die Gewichtigkeit wie diese zum Leben bestimmt ,also Glauben oder nicht,der Wissenschaft tut es hoffentlich keinen Abbruch
Glaubt der Buddha an das Gute?
Ich weiß nicht,denke hier hatte dieser anderes im Sinn...B.
Scientology kann ich nicht ernst nehmen,kenn ich mich nicht aus!
Glaubt der Buddha an das Gute?
Ich weiß nicht,denke hier hatte dieser anderes im Sinn...B.
Scientology kann ich nicht ernst nehmen,kenn ich mich nicht aus!
Bei den Tibeter, ist die Verehrung des Gurus... und Lehrmeinungen zum Buddhismus gibt es zahlreiche.
Ursprung des Buddhismus ist schwierig.
Ich habe einmal dazu Fromm gelesen: “Haben und Sein“.
Und 'Haben' wollen auch die großen Meister und Kriege führen auch alle Gläubigen ständig und immer fort.
“Krieg ist der Vater aller Dinge!“
Bei den Tibeter, ist die Verehrung des Gurus... und Lehrmeinungen zum Buddhismus gibt es zahlreiche.
Ursprung des Buddhismus ist schwierig.
Ich habe einmal dazu Fromm gelesen: “Haben und Sein“.
Und 'Haben' wollen auch die großen Meister und Kriege führen auch alle Gläubigen ständig und immer fort.
“Krieg ist der Vater aller Dinge!“
Vielleicht aber etwas an der Reihenfoge zu ändern: erst das Funktionale, dann die Lern-/Erziehungsmethoden und als I-Tüpfelchen die frommen Wünsche (auch Ideale genannt)?
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