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Du mußt meine Nervsägen-Kommentare ja nicht lesen ...
1. Ich frage mich wie man ein Perpetuum Mobile philosophisch überhaupt überdenken kann. ....
2. Wie soll man dieses Problem philosophisch und nicht physikalisch behandeln?
Auch wenn es Nervensägen gibt, denen nix Neues an Kommentaren einfällt!
Jo mei!
jetzt bade doch nicht in Selbstmitleid, sondern schließe dich lieber den intelligenten Schreibern an, die um Gleichklang mit dem Baron bemüht sind...
Der Rote Baron
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jetzt bade doch nicht in Selbstmitleid, sondern schließe dich lieber den intelligenten Schreibern an, die um Gleichklang mit dem Baron bemüht sind...
Der Rote Baron
Zu 1.:1. Das Erkennen von Ursachen-Wirkungen(Prinzipien) hat sich als nützlich für die Existenzsicherung erwiesen.
2. Wenn es den ANFANG(von ETWAS) in Raum und Zeit gibt, muss das DAVOR(von ETWAS) in Raum und Zeit anders sein, die ETWAS müssen sich unterscheiden.
3. Vor dem ersten ETWAS in Raum und Zeit sei nun nur NICHTS gewesen.
Wenn nun die Raumgröße begrenzt wäre auf z.B. eine Planck-Länge³ und Zeit vom Raum abhängig wäre, wäre vor dem ersten Urknall überall Planck-Masse gewesen, diese hätte sich dann verdichten und in einen Urknall wieder lösen müssen. Das, wo unser Universum hin expandiert, wäre also schon wieder überall angefüllt mit Planck-Masse dies schon zum Zeitpunkt des Urknalls. Wenn das Ur-Prinzip aber nur eine gewisse Planck-Masse pro Planck-Länge³ zulässt, so müssten sich die schon existierenden Planck-Massen bei der Ausdehnung des Universums auflösen.
Um ein Perpetuum Mobile bauen zu können, da aus nichts ja etwas im Ur-Prinzip werden kann, wenn es immer ein DAVOR gibt, so müsste es zusätzlich ein Prinzip geben, welches die so zusätzlich erzeugte Masse/Energie "dauerhaft" existieren lässt, also eine Erweiterung des Ur-Prinzip mit speziellen Bedingungen.
Wenn es dies Ur-Prinzip gibt: "NICHTS + Ur-Prinzip = ETWAS" also 0 + X = 1, es sich aus der Existenz eines zeitlichen DAVOR(losgelöst vom Raum) erschließt, so muss sich daraus nicht zwingend ergeben, das ein Perpetuum Mobile hier und jetzt prinzipiell zu bauen möglich ist, sondern eher das Gegenteil, da das DAVOR anders ist als unser JETZT.
So wenig(eher noch weniger) stellt sich so vielleicht die Frage nach der Vernichtung des Universums bei Energie/Massezuwachs (durchs Perpetuum Mobile), da dies wohl ein weiteres Gesetz/Prinzip bedeuten würde.
mfg Kalle
das ist wichtig.-grins Physik ade-
Ich nehme an, ohne Sinn, wenn keine Materie da ist, wo unser Universum nicht ist, ist etwas worüber wir nichts sagen können, wenn über NICHTS nichts weiteres sicher gesagt gesagt werden kann - NICHTS so definiert ist -sich die Frage danach verbietet.Zu 2.:
Und was sind Raum und Zeit
Muss es ihn geben? Muss er in Raum und Zeit sein? Wieviele? Wie wäre das denkbar? Vorrausgesetzt es ist nichts vorrausgesetzt, aber alle Fragen (un-(und)mögliche Prinzipien und Logik) sind möglich.Wenn es den ANFANG(von ETWAS) in Raum und Zeit gibt