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Naturalismus

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Der Wassertropfen löst vielerlei Dreck, aber der Naturalismus bereitet immer nur Probleme und erklärt eigentlich nichts.
Probleme lassen die Frage offen,denn Fragen die zu beantworten sind und schwierig:blume2:,liegen in der Natur einer in Frage gestellten Natur(neugierig).Diese nicht anzunehmen,heißt Vernunft und Erkennen nicht gleich zu setzen oder einem Höheren zu dienen,welches Annahme oder Idee ist.
Der Dreck wird geschmeidig wie puh,puh:blume2:
Naturalismus ist der Grund aus dem wir leben,diesen nicht anzuerkennen,sich als was sehen das vielleicht gar nicht ist ist Phantasie:banane:
 
Der Naturalismus ist für mich eine Glaubensrichtung, keine Welterklärung...
Zu sagen er wäre unsere Lebensgrundlage käme mir so vor wie dasselbe vom Buddhismus, Marxismus oder Vegetarismus zu behaupten :D
 
Dann wüßte ich ja nicht, daß er nur Probleme bereitet.


Aber da du es jetzt weißt, kannst du damit aufhören - oder auch nicht! :D


Jeder philosophische Standpunkt führt in die Aporie.


Drum hab ich mich auch nie wirklich darauf eingelassen.
Ausweglosigkeit hab ich locker auch so immer mal wieder erfahren.
Zum Glück war sie immer nur scheinbar. :)


Glaube, Wissen, Zweifel und Hoffnung sind gleichermaßen berechtigt.


Ja, das sehe ich ebenso.
Es ist eine Frage der persönlichen Vorliebe.
 
So dürfen Sie meinen, aber können Sie Ihre Meinung auch vernünftig und nachvollziehbar begründen?
Wo das wissen aufhört setzt das Körpergefühl ein,wo der Glauben beginnt läßt man was zurück was Hoffnung heißt und diese brauch ich "jetzt "noch nicht,was aber noch kommen kann.
Ich sehe doch die Menschen,ich sehe ihre Liebe und das Gegenteil,ich sehe ihre Hoffnung, die auf nicht wissen beruht.
Der Umgang mit Christen ist nicht so leicht,ich lass sie einfach,denn es ist ihr Leben,wie es meins ist.
 
Wo das wissen aufhört setzt das Körpergefühl ein,wo der Glauben beginnt läßt man was zurück was Hoffnung heißt und diese brauch ich "jetzt "noch nicht,was aber noch kommen kann.
Ich sehe doch die Menschen,ich sehe ihre Liebe und das Gegenteil,ich sehe ihre Hoffnung, die auf nicht wissen beruht.
Der Umgang mit Christen ist nicht so leicht,ich lass sie einfach,denn es ist ihr Leben,wie es meins ist.

Das will ich gerne als Ihre Sicht anerkennen, aber eine Begründung für den Naturalismus ist das meiner Meinung nach nicht, aber vielleicht meinten Sie ja, die Natur sei der Grund, aus dem heraus wir lebten und das fände ich durchaus plausibel.

Drum hab ich mich auch nie wirklich darauf eingelassen.

Schade! Würden Sie sich auf die Mathematik auch nicht einlassen, wegen der Grenzen der Mathematik? Die Aporie zeigt doch ganz unmißverständlich eine Grenze der Philosophie an, deswegen ich persönlich meine, Glaube, Wissen, Zweifel und Hoffnung seien gleichermaßen berechtigt.
 
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Das will ich gerne als Ihre Sicht anerkennen, aber eine Begründung für den Naturalismus ist das meiner Meinung nach nicht, aber vielleicht meinten Sie ja, die Natur sei der Grund, aus dem heraus wir lebten und das fände ich durchaus plausibel.


Ich hatte niemals die Absicht, den Naturalismus zu begründen. :nein:
Die Natur kommt ohne diesen Begriff aus und ich ebenfalls. :)


Schade! Würden Sie sich auf die Mathematik auch nicht einlassen, wegen der Grenzen der Mathematik?


Ich lasse mich auf Mathematik im Rahmen MEINER Grenzen ein - die Grenzen der Mathematik überschreiten meine bei weitem!
Was philosophische Werke angeht - da bin ich noch nie an einen philosophischen Text geraten, der mich an meine Grenzen gebracht hätte - außer meiner Toleranzgrenze für abstrakte und verschachtelte Ausdrucksweise. :D


Die Aporie zeigt doch ganz unmißverständlich eine Grenze der Philosophie an, deswegen ich persönlich meine, Glaube, Wissen, Zweifel und Hoffnung seien gleichermaßen berechtigt.


Das sind sie auch so, ob die Philosophie nun Grenzen hat oder nicht.
Meiner Ansicht nach müsste sie aber gar keine haben - die Grenzen legen sich die Philosophen selber auf.
 
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