AW: Natur, Mensch, Evolution
Einen Existenzwillen haben gar keine Lebenwesen, sondern einen Überlebensinstinkt. Ein Instinkt ist aber kein Willen. Daraus folgt, dass es das Leben nicht gibt, weil es das WILL.
Die Theorie der Evolution sagt nicht, dass die gerade lebenden Individuen um sie wissen. Es handelt sich um einen Prozess, der in längerfristigen Dimensionen abläuft, der vom WISSEN einzelner Individuen unabhängig ist. Und wenn sich zwei Individuen paaren, stellt dass keine Zucht dar. Dergleiche Aussagen macht die Evolutionstheorie nicht.
lg, xcrypto
ja noch nicht einmal einen ExistenzWILLEN, wie ihn auch niedere Lebewesen haben.
Einen Existenzwillen haben gar keine Lebenwesen, sondern einen Überlebensinstinkt. Ein Instinkt ist aber kein Willen. Daraus folgt, dass es das Leben nicht gibt, weil es das WILL.
Eine schrittweise Entwicklung bedürfte dazu der Grundvoraussetzung, die es im Fortpflanzungsverhalten der Lebewesen nicht gibt, nämlich das Wissen um diese "züchterische" Entwicklung, um die Anlage zu verbessern, züchterisch deswegen, weil es ja einen Partner zur Fortpflanzung braucht.
Die Theorie der Evolution sagt nicht, dass die gerade lebenden Individuen um sie wissen. Es handelt sich um einen Prozess, der in längerfristigen Dimensionen abläuft, der vom WISSEN einzelner Individuen unabhängig ist. Und wenn sich zwei Individuen paaren, stellt dass keine Zucht dar. Dergleiche Aussagen macht die Evolutionstheorie nicht.
lg, xcrypto