rotegraefin
New Member
- Registriert
- 28. März 2009
- Beiträge
- 8.411
AW: Nahtoderlebnisse
Sehr spannend. Ich habe es jetzt also mit einem Menschen zu tun, der ein sogenanntes Erleuchtungserlebnis gehabt hat. Ich freu mich für Dich mit. Wenn Du es für Dich behältst , wird es Dir wider verloren gehen. So meine Erfahrung.
Ein untrüglicher Massstab für die Echtheit einer solchen Erfahrung ist der liebevollere Umgang mit sich und den Mitmenschen.
rgDa gibt es noch viel zu tun.
Aber die Berichte darüber können die Hinterbliebenen von Verstorbenen enorm trösten und helfen sich mit dem zu frühen Tod auszusöhnen.Und hoffentlich bald der letzte, denn eine Nah-Tod-Erfahrung ist keine Todes-Erfahrung, soll ich im Auftrag von Freund Hein mitteilen ...: lachen:: lachen:: lachen:
Der Bildungsbürger wie er im Buche steht lässt grüßen!Im Übrigen erinnere ich erneut an Meister Ludwig WITTGENSTEIN:
"6.4311 Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt."
Tractatus logico-philosophicus. Logisch-philosophische Abhandlung
Arme Socke, wenn Du das nicht weißt, was jedes Kind weiß, dann tust Du mir echt leid.Fragt sich bloß, was "in der Gegenwart leben" heißt ...
Es macht aber eine Menge, wenn ein Mann wie Du hilft Antworten zu finden und zu geben, anstatt auszulachen!Heureka -es macht ja nichts, wenn mensch darauf keine Antwort weiß ..: lachen:: lachen:: lachen:
Und wozu ist eine solche Relativierung gut?Mir geht es nur darum ein wenig den Begriff Nahtoderlebniss zu relativieren.
Was ist dass denn schon wieder für ein Blödsinn? Wenn etwas fehlt, dann fehlt etwas. Ein Loch bleibt ein Loch, das kann nicht aufgelöst werden.Als Psychotherapeut höre ich bei den Klienten oft davon damit sie eine Sonderbehandlung bekommen und
ihnen in ihrer Unfähigkeit die Defizite aufzulösen die Verantwortung abgenommen wird.
Welch eine Überforderung für Dich fluuu! Hast Du die schon einmal zugeben können vor einem Klienten?Nach dem Motto, wer Nahtoderlebnisse hat muss sich um das eigene Wohlergehen nicht mehr selber kümmern,
das machen Betreuer, Sozialarbeiter, Therapeuten und andere Dienstleister die als Sklaven gehalten werden.
Diesen Versuch hast Du doch hier schonDeshalb meine Skepsis den Begriff Nahtoderlebniss so heraus zu stellen.
Wer etwas anderes erlebt hat kann es gerne schildern und mich eines Besseren belehren.
abgeschmettert.Den alten Thread wieder hoch geholt mit dem ausgelutschten Thema Nahtoderfahrung bei dem jeder die tollsten Phantasien zum Besten gibt.
Jedes Einschlafen am Abend bis zum Aufwachen am Morgen kommt diesem Phänomen sehr nahe, es ist etwas völlig natürliches im Leben.
Jeder lebende Mensch hat solche sogenannten Nahtoderlebnisse, tote Menschen wahrscheinlich weniger, sie haben das Dauertoderlebniss.
Was mich jedoch viel mehr bewegt im Gemüt ist ein spirituelles Erwachen, ein Prozess der genau heute seit einem Jahr, seit dem 15.04.2011 in Gang ist,
welch erleuchtender Moment und welch sich erfüllender Tag. „Halleluja“
Könnte gut und gerne einen Vortrag über den Sinn des Daseins auf dieser Welt schreiben für alle lesenden User dieses Forums, ziehe jedoch vor zu schweigen.
Gruß der Zen-Meditation, Verbeugung
Sehr spannend. Ich habe es jetzt also mit einem Menschen zu tun, der ein sogenanntes Erleuchtungserlebnis gehabt hat. Ich freu mich für Dich mit. Wenn Du es für Dich behältst , wird es Dir wider verloren gehen. So meine Erfahrung.
Ein untrüglicher Massstab für die Echtheit einer solchen Erfahrung ist der liebevollere Umgang mit sich und den Mitmenschen.
rg