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1. Ich stell mir die erste Frage anders: Was ich alles gemacht haben will.
2. Die Frage nach "Wofür lohnt es sich zu sterben" würde ich auch umformulieren, das "lohnen" würde ich weglassen. Ich glaube jedoch nicht, dass man sie theoretisch beantworten kann.
Zu 1.:
Und ich stelle mir die Frage, wie das mit den Grenzen des Mach-baren ist ...
Zu 2.:
Das "lohnen" war nicht finanziell-materiell gemeint ...
Im Übrigen vermute ich auch, daß diese Frage nicht in theoretischer Allgemeingültigkeit beantwortet werden kann ... und zwar aus vielerlei Gründen nicht ...
Ich denke es so,
daß die Grenzen des Machbaren genau dort sind, wo der Mensch sie sich selbst (auch unbewußt) zieht, das heißt, dort wo die "Vorstellungskraft" den Willen/Wunsch nicht mehr (intensiv) genug zu "motivieren"/forcieren willens (bzw. imstande) ist.
Ich meine in diesem Zuammenhang geht es um Dinge, mit denen man (=der Sterbende) hoch identifiziert ist. So hoch, dass er eher stirbt, als ohne diese(s) weiterzuleben. Das eigene Leben hält als Preis her - als noch einzige Möglichkeit, um etwas abzuwenden.
In diesem Zusammenhang finde ich "lohnen" unpassend. Es ist eher ein Bezahlen.
Ich meine in diesem Zuammenhang geht es um Dinge, mit denen man (=der Sterbende) hoch identifiziert ist. So hoch, dass er eher stirbt, als ohne diese(s) weiterzuleben. Das eigene Leben hält als Preis her - als noch einzige Möglichkeit, um etwas abzuwenden.
....
Spätestens im Augen-Blick des Todes spielen allen hohen oder niedrigen Identifikationen des Menschen keine Rolle mehr, soll ich im Auftrag von Freund Hein mitteilen ...
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