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Nahtoderlebnisse

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AW: Nahtoderlebnisse

Die Frage, wofür es sich zu leben lohnte, stellt sich mir nicht, weil ich bereits lebe, für was auch immer.

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Wenn ungewöhnliche Wahrnehmungen anlässlich von Nahtoderlebnissen als Beweis für ein Leben nach dem Tod gesehen werden, dann beweist das lediglich, daß für manche Leute ein Leben nach dem Tod irgendwie wichtig zu sein scheint.
 
AW: Nahtoderlebnisse

Die Frage, wofür es sich zu leben lohnte, stellt sich mir nicht, weil ich bereits lebe, für was auch immer.

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Wenn ungewöhnliche Wahrnehmungen anlässlich von Nahtoderlebnissen als Beweis für ein Leben nach dem Tod gesehen werden, dann beweist das lediglich, daß für manche Leute ein Leben nach dem Tod irgendwie wichtig zu sein scheint.

Vielleicht liegt die Wichtigkeit darin, nichts verändern zu müssen, um die Lebenszeit, die einem wie Sand durch die Finger rinnt, so zu nutzen, dass man mit einer gewissen Gelassenheit dem Tod entgegensehen kann. Der Glaube daran, unendlich zu sein, erlaubt einem quasi sich blöd zu stellen.
 
AW: Nahtoderlebnisse

Moebius schrieb:
Ja, und wofür lohnt es sich zu leben und zu sterben

Ich stell mir die erste Frage anders: Was ich alles gemacht haben will.

Die Frage nach "Wofür lohnt es sich zu sterben" würde ich auch umformulieren, das "lohnen" würde ich weglassen. Ich glaube jedoch nicht, dass man sie theoretisch beantworten kann.
 
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