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Nachtodliches Leben?

AW: Nachtodliches Leben?

Um zu wirklichen Erkenntnissen über ein Leben nach dem Tod und dessen individueller Beschaffenheit zu kommen, ist es wichtig, dass alles persönliche Wünschen in dieser Hinsicht fern bleibt.
Wahrheit, Realität ist. Persönliche Vorlieben oder Abneigungen, wie ich hätte gern ein Leben nach dem Tod oder , ich aber nicht, verhindern wirkliche Erkenntnis, die möglich ist...

Hier ein Beitrag zum Leben nach dem Tod. Besonders wichtig der zweite Abschnitt "Voreilige Schlüsse aus Nahtoderlebnissen":
http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/2009/02/nahtoderlebnisse-begreifen.html
 
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AW: Nachtodliches Leben?

Hallo

Wir leben hauptsächlich mit der Vorstellung, dass Wahrheit unveränderlich ist, ebenso ihre Existenz. Könnte es nicht sein, dass wir uns damit einengen? Könnte es nicht sein, dass die letzte, absolute Wahrheit in unendlich großer Vielfalt auftritt oder zum Tragen kommt?

Das heißt, es ist vielleicht besser, bei der Suche nach dem Wahren des Lebens nicht zu viele Festlegungen zu machen, etwa jene, dass wir als Seele im Jenseits weder riechen, schmecken, tasten, überlegen können. Unser feinstoffliches Sein kann überraschend sein.

So sage ich:Was ich jetzt nicht begreife, das rücke ich etwas beiseite. So auch das, was unsere Seele wirklich ist. So ist nun meine Vorstellung von der Seele einmal so, dass ich denke, sie sei recht gut.

Mein Verständnis muss nicht stimmen, aber ich denke, dass auch nach unserem Sterben im Jenseits so viele Möglichkeiten vorhanden sein werden, dass wir uns am ehesten in dem bewegen werden, was jetzt schon den jeweils persönlichen Vorstellungen entspricht. Also: Für einen Menschen der jetzt nicht ans nachtodliche Leben glaubt und nur ein Nichts sieht, wird sich das Jenseits wahrscheinlich als große finstere Lehr darstellen. Und auch da wird es höchst unterschiedlich sein.

Ich lasse mich von dem überraschen, was kommen wird und stelle mich darauf ein, hoffe aber nur, einen glücklichen Start zu haben.
LG - Reinhard
 
AW: Nachtodliches Leben?

Wenn man über Nahtoderlebnisse aus verschiedenen Kulturkreisen liest, so stellt man fest, dass die Vorstellungen, die den Menschen jeweils anerzogen oder eingeprägt wurden durch ihr Umfeld Einfluss auf das haben, was man da "sieht". Die Sache mit dem Tunnel und dem Schweben aufs Licht zu ist anscheinend sehr christlich geprägt. Menschen aus anderem kulturellem und religiösen Umfeld berichteten, sie seien auf einer Wiese gegangen oder in ein warmes angenehmes Wasser eingetaucht.

Ich kenne in meinem Umfeld persönlich zwei Menschen, die kurzzeitig klinisch tot waren und zurückgeholt wurden. Beide haben überhaupt nichts wahrgenommen - nicht einmal gemerkt, dass ein Zeitraum zwischen wegbleiben und wiederkommen war. Beide waren Atheisten und waren der Überzeugung, dass mit dem Tod ihr individuelles Sein definitiv beendet ist.
Bei meinem Vater war es im Krankenhaus, während ich dabei war.....Die Ärzte haben mich rausgeschickt, als sie ihn behandelten.
Als er nach etwa einer Stunde wieder ansprechbar war, habe ich ihn gefragt, ob da etwas war - klar, ich war ja neugierig. Er hat jedenfalls nix bemerkt.
Von daher sehe ich mich in meiner Überzeugung bestätigt, dass da nichts kommt sondern nur das Aufhören der Existenz. Wenn kein Gehirn mehr da ist, kann auch nichts mehr denken und fühlen.
 
AW: Nachtodliches Leben?

Hallo!

Über nachtodliches Leben habe ich mal Erfahrungen aufgeschrieben. Es ist etwas umfangreicher, darum habe ich es als Blog eingestellt.

Herzliche Grüße
Marjul
 
AW: Nachtodliches Leben?

Von daher sehe ich mich in meiner Überzeugung bestätigt, dass da nichts kommt sondern nur das Aufhören der Existenz. Wenn kein Gehirn mehr da ist, kann auch nichts mehr denken und fühlen.

Interessanter Aspekt.

Aber man kann natürlich auch davon ausgehen, dass wir sind, was wir uns vorstellen und dass wir nach dem Tod in einer "Welt" oder Umgebung sind, die nach unseren Vorstellungen gestaltet ist. Somit gestalten wir unser "Jenseits" selbst - im Grunde genau so wie hier im Jetzt. So kann es natürlich sein, dass der Eine etwas "sieht" und der Andere nicht und dann kann es auch sein, dass das "sehen" nicht die andere Seite ist, sondern nur das Abschalten des Gehirns und die eigentliche Erfahrung des Jenseits erst später kommt.

Wissen können wir das erst dann, wenn es soweit ist. Aber ich bin mir hinreichend sicher, dass da mehr ist, da ich dieses "mehr" durchaus fühlen und empfinden kann - jetzt und hier.
 
AW: Nachtodliches Leben?

Natürlich für viele Menschen ein immer wieder spannendes Thema. Aber du hast recht, alles was mit "Seele" zu tun hat, ist nicht beweisbar im wissenschaftlichen Sinne. Die Menschen sind Wissenschaftsgläubig geworden, was ihnen dann zum Verhängnis wird, sie wollen alles bewiesen haben, anstatt mal eigene Erfahrungen von anderen geschildert, anzustreben. Und dies ist es ja, weil die Seele subtil ist, aber durchaus erfahren werden kann. Aber diese Erfahrung der Seele reicht vielen noch nicht aus - sie haben mit diesem Thema Probleme! Und solange wie die Menschen - ich muß es immer wieder wiederholen - ihre wahre Existens nicht kennen, solange werden sie nicht in der Lage sein, Fragen die mit der Seele zusammenhängen zu verstehen. Diese Frage ist existenzieller Natur! Die innewohende Seele ist es, die dem physischen Körper das Leben ermöglicht. Der Körper ist begrenzt, und die Seele ist unbegrenzt und stirbt nie. Sie verläßt den physischen Körper beim Tod und nimmt einen neues an. Das ist ein ewiger Kreislauf von kommen und gehen! Und über Nahtodterlebnisse gibt es mittlerweile viele Veröffentlichungen von glaubhaften Schilderungen. Ich pers. beschäftige mich seit Jahren u.a. mit Themen wie diesen, und kann auf den Weg verweisen, diese Fragen von höchster Quelle erfahren zu können. Ich selber habe kein Wissen - alles was ich weis, stammt von der höchsten Quelle persönlich. Das gebe ich gerne weiter, zum Wohle und als Hilfe für Alle. Bherka
 
AW: Nachtodliches Leben?

Wenn man über Nahtoderlebnisse aus verschiedenen Kulturkreisen liest, so stellt man fest, dass die Vorstellungen, die den Menschen jeweils anerzogen oder eingeprägt wurden durch ihr Umfeld Einfluss auf das haben, was man da "sieht". Die Sache mit dem Tunnel und dem Schweben aufs Licht zu ist anscheinend sehr christlich geprägt. Menschen aus anderem kulturellem und religiösen Umfeld berichteten, sie seien auf einer Wiese gegangen oder in ein warmes angenehmes Wasser eingetaucht.

Ich kenne in meinem Umfeld persönlich zwei Menschen, die kurzzeitig klinisch tot waren und zurückgeholt wurden. Beide haben überhaupt nichts wahrgenommen - nicht einmal gemerkt, dass ein Zeitraum zwischen wegbleiben und wiederkommen war. Beide waren Atheisten und waren der Überzeugung, dass mit dem Tod ihr individuelles Sein definitiv beendet ist.
Bei meinem Vater war es im Krankenhaus, während ich dabei war.....Die Ärzte haben mich rausgeschickt, als sie ihn behandelten.
Als er nach etwa einer Stunde wieder ansprechbar war, habe ich ihn gefragt, ob da etwas war - klar, ich war ja neugierig. Er hat jedenfalls nix bemerkt.
Von daher sehe ich mich in meiner Überzeugung bestätigt, dass da nichts kommt sondern nur das Aufhören der Existenz. Wenn kein Gehirn mehr da ist, kann auch nichts mehr denken und fühlen.
Bei der Behandlung der Frage der Nahtodterlebnisse muß unterschieden werden, wie lange jemand klinisch tot war. Es gibt da verschiedene Abstufungen! Liebe Grüße Bherka
 
AW: Nachtodliches Leben?

Wenn man über Nahtoderlebnisse aus verschiedenen Kulturkreisen liest, so stellt man fest, dass die Vorstellungen, die den Menschen jeweils anerzogen oder eingeprägt wurden durch ihr Umfeld Einfluss auf das haben, was man da "sieht". Die Sache mit dem Tunnel und dem Schweben aufs Licht zu ist anscheinend sehr christlich geprägt. Menschen aus anderem kulturellem und religiösen Umfeld berichteten, sie seien auf einer Wiese gegangen oder in ein warmes angenehmes Wasser eingetaucht.

Ich kenne in meinem Umfeld persönlich zwei Menschen, die kurzzeitig klinisch tot waren und zurückgeholt wurden. Beide haben überhaupt nichts wahrgenommen - nicht einmal gemerkt, dass ein Zeitraum zwischen wegbleiben und wiederkommen war. Beide waren Atheisten und waren der Überzeugung, dass mit dem Tod ihr individuelles Sein definitiv beendet ist.
Bei meinem Vater war es im Krankenhaus, während ich dabei war.....Die Ärzte haben mich rausgeschickt, als sie ihn behandelten.
Als er nach etwa einer Stunde wieder ansprechbar war, habe ich ihn gefragt, ob da etwas war - klar, ich war ja neugierig. Er hat jedenfalls nix bemerkt.
Von daher sehe ich mich in meiner Überzeugung bestätigt, dass da nichts kommt sondern nur das Aufhören der Existenz. Wenn kein Gehirn mehr da ist, kann auch nichts mehr denken und fühlen.

Vielleicht kommt es ja nach dem Tod so, wie man es sich selber vorstellt. Der eine steht vorm Himmelstor und trifft dort Petrus, und drinnen lauter singende Engerl - oder er qualifiziert sich nicht und wird in eine brennende Hölle gestoßen...:haare:, der andere wird flugs wiedergeboren, immer und immer wieder, abermillionen mal, und wieder ein anderer hört einfach auf zu existieren.

Vielleicht sollte man vorsichtig sein was die nachtodliche Existenz bzw. Nichtexistenz angeht und das gewissenhaft planen, damit es auch so kommt, wie man es sich wünscht...:zauberer2
 
AW: Nachtodliches Leben?

Ich habe durchaus nichts dagegen einzuwenden, wenn ich nur dieses eine Leben habe und das macht mich nicht im Mindesten bange.
 
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