Erstmal vorweg, ich habe die meisten vorhergehenden Beiträge nicht gelesen, weil es einfach zu viele waren
-
Deswegen entschuldigt wenn ich hier was wiederhole.
Monogamie ein selbstauferlegtes Dogma?
Natürlich ist es selbstauferlegt, ich meine keiner zwingt dich treu zu sein du kannst selber entscheiden was du tust, und dazu sollte man dann auch stehen.
Und ich bin davon überzeugt das es wirklich Menschen gibt die nicht das Verlangen haben ihre Frau oder was auch immer zu betrügen.
Ich kann hier von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Als ich mit meiner Freundin zusammen war hatte ich wärend dieser Zeit nie wirklich nie das verlangen sie zu betrügen, ich war einfach zufrieden und jedesmal glücklich wenn ich sie gesehen habe und mir sagen konnte: " Hey das ist deine Freundin ". Daher glaube ich fest daran das es soetwas wie freiweillige Monogamie gibt.
Es liegt an dem jeweiligen Menschen, und wenn man es so verstehen will ist alles selbstauferlegt. Du untergibst dich immer den gesellschaftlichen konventionen, egal was du tust und wie frei du dich fühlst du brauchst einfach die Anerkennung der Anderen, sonst würdest du nicht länger Leben können.
Deswegen sind die Menschen nicht von einem Wort abhänig bzw. zu bestimmen, entweder du bist treu oder nicht. Und wenn du eine Partnerin gefunden hat die das ähnlich sieht, super.
Es bleibt aber letztendes immer deine Entscheidung ob du dich deinen Gefühlen und vllt. somit der gesellschafts fügst oder eben nicht, wobei du dich dabei ja auch der Gesellschaft fügen kannst...