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Wir sind uns jedoch über die Liebe hinaus verpflichtet, wenn es gemeinsame Kinder gibt.
Ich denke, dass getrennte, aber in FREUNDSCHAFT verbundene Eltern den Kindern besser tun, als Eltern, die sich, ihren Kindern und der Umwelt eine intakte Beziehung vorzutäuschen versuchen.
Wir müssen die Polygamie, ich meine mehr: die zeitlich befristete Monogamie, zum ideologischen und gesellschaftlichen Normalzustand machen. Weil sie WIRKLICH der Normalzustand ist! Das beugte Illusionsbildungen und unnötigen Schockzuständen vor....
Original geschrieben von mensano
Deine Argumentation ist tautologisch (Begründet mit der Behauptung).
Denn die Frage Monogam oder Polygam hat sich noch vor 100 Jahren noch kaum jemand gestellt. Dann haben gewisse Leute die Pille eingeführt und die Scheidungshürden beseitigt. Und schon ging´s los mit dem moralischen Chaos und dem seelischen Leid. Der Kinder.
Hast Du selber Kinder?? Ich glaube, 99,9% aller Kinder wünschen sich, daß die Eltern zusammenbleiben, egal wie die drauf sind.
Was heute abläuft, ist die systematische Zerstörung der Familie.
So ist es!Original geschrieben von Nina
Lüge ist nur, wenn Menschen sich von Anfang an nicht die Wahrheit sagen und sich gegenseitig etwas vormachen.
Original geschrieben von Gisbert Zalich
Und ich behaupte, dass wir zu einem Beziehungideal erzogen werden, das es de facto gar nicht gibt. Wir lügen uns dieses Beziehungideal zu oft vor, weil wir die ERWARTUNGEN unseres Partners/unserer Partnerin nicht enttäuschen wollen. Und weil wir Angst haben, die Konflikte, die aus der Wahrheit entstehen, nicht zu einem guten Ende durchziehen zu können. Wir paaren die Liebe mit Angst. Und das ist nicht gut!
Ich gehe von dem Beziehungsideal der AUFRICHTIGKEIT und des RESPEKTES vor dem So-Seienden aus. In einer Liebesbeziehung herrscht in der Regel natürlich die Monogamie, so wie ich das kenne: als Lebensabschnitts-Monogamie - und die meisten anderen wohl auch. Und die ist auch gut so, solange sie wirklich gewollt ist. Ich gehe NICHT davon aus, dass die Monogamie ein Beziehungideal ist - auch nicht in einer Lebensabschnittsphase: die AUFRICHTIGKEIT ist das Ideal. Macht auch letztlich weniger Stress.Original geschrieben von walter
Gehst Du so weit zu behaupten dass Monogamie ein Beziehungsideal ist das es nicht gibt? Oder meinst Du nur Monogamie ein Leben lang? Szusagen Lebensabschnittspartner = Lebensabschnittsmonogamie?
Dito! So sehe ich das auch.Original geschrieben von walter
Liebe ist für mich im Idealfall Angstfreiheit.
Wenn beide sich soweit geöffnet haben dass sie voreinander keine Geheimnisse mehr haben und ihre Schwächen (und vermeintlichen Schwächen) gegenseitig akzeptiert haben und einander immer ins Auge sehen können.