Binchen
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- 7. Februar 2003
- Beiträge
- 11.551
uff, wie soll ich datt erklären
also ich versuchs
ich geh jetzt auch, logischerweise nur von mir aus.
also fakt nummer eins
leider ist mir der absolute "traummann" noch nicht über den weg gelaufen.
tja und das ist es eigentlich schon
also wenn ich verliebt bin, wirk ich auf andere männer natürlich sehr anziehend, doch mich interessiert dann nur dieser ine mann und ich hab nur augen für ihn.
in dieser phase ist wohl alles so wie in einem traum
treue, liebe alles.
doch dann kommt die phase der gewöhnung, was nicht schlecht ist!
man ist sich vertraut, kann sich auf den anderen verlassen, kennt seine kleinen macken und weiss da ist jemand der gehört zu mir wie ich zu ihm!
doch.....
...das kribbeln ist weg und man ertappt sich doch hier und da mit andern zu flirten, oder nach anderen mehr und mehr zu schauen!
und wenns ganz schräg läuft beginnt man nun die kleinen macken des parters auszubauen in grosse fehler die einen plötzlich stören!
auf gut deutsch, man ist sich vertraut aber die liebe ist nicht mehr so heiss und innig, wenn nicht sogar weg!
leider schaff ich es nicht die verliebtheit zu meinem partner länger wie drei vier jahre aufrecht zu erhalten
danach kommt bei mir wie gesagt die vertrautheit, auch ein schönes gefühl aber sie kann auch abflachen zu routine und dann ist wirklich alles zu spät!
ich hoff ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt
wie ich auf das "wunschdenken" komme
einst dürft ihr mir glauben
nichts wünsche ich mir und anderen mehr als das dieses "wunschdenken" wahr würde.
gruss binchen
mann walter wie gemein puhhhOriginal geschrieben von walter
Warum eigentlich?
also ich versuchs
ich geh jetzt auch, logischerweise nur von mir aus.
also fakt nummer eins
leider ist mir der absolute "traummann" noch nicht über den weg gelaufen.
tja und das ist es eigentlich schon
also wenn ich verliebt bin, wirk ich auf andere männer natürlich sehr anziehend, doch mich interessiert dann nur dieser ine mann und ich hab nur augen für ihn.
in dieser phase ist wohl alles so wie in einem traum
treue, liebe alles.
doch dann kommt die phase der gewöhnung, was nicht schlecht ist!
man ist sich vertraut, kann sich auf den anderen verlassen, kennt seine kleinen macken und weiss da ist jemand der gehört zu mir wie ich zu ihm!
doch.....
...das kribbeln ist weg und man ertappt sich doch hier und da mit andern zu flirten, oder nach anderen mehr und mehr zu schauen!
und wenns ganz schräg läuft beginnt man nun die kleinen macken des parters auszubauen in grosse fehler die einen plötzlich stören!
auf gut deutsch, man ist sich vertraut aber die liebe ist nicht mehr so heiss und innig, wenn nicht sogar weg!
leider schaff ich es nicht die verliebtheit zu meinem partner länger wie drei vier jahre aufrecht zu erhalten
danach kommt bei mir wie gesagt die vertrautheit, auch ein schönes gefühl aber sie kann auch abflachen zu routine und dann ist wirklich alles zu spät!
ich hoff ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt
wie ich auf das "wunschdenken" komme
einst dürft ihr mir glauben
nichts wünsche ich mir und anderen mehr als das dieses "wunschdenken" wahr würde.
gruss binchen