• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Metrosexuelle Männer

AW: Metrosexuelle Männer

Zu 1.:
Und jedes Urteil ist wahrscheinlich eine Art Selbstbestätigung...
Zu 2.:
Wer hat das schon ...?
Zu 3.:
Ist die Welt denn eine Uhr-Werk ? Die klassischen Physiker im 17./18. und 19. Jahrhundert dachten das jedenfalls ...
Zu 4.:
Das hat er nun davon ...:lachen:
Zu 5.:
Wer kennt sich schon selbst ...?
Zu 6.:
Von wem ...?
Zu 7.:
Wer sagt das zu wem ...?
Gruß, moebius

moebius, du läßt hier nur deine eigene kardinale Ordnung erkennen. Vielleicht stehst du daher den Kirchenmützen näher als du glaubst... und womöglich stehst du mit den klassischen Wirtschaftswissenschaftlern aus dem 17./18. und 19. Jahrhundert im Bunde, die dachten, die Welt sei eine Werkbank...

Obwohl... womöglich hast du ja nur Lehramt studiert, um eines Tages dann doch Komiker zu werden? Dachte ich mir. Nuhrso...

Der Rote Baron
 
Werbung:
AW: Metrosexuelle Männer

Nur damit ich das richtig verstehe: Du magst metrosexuelle Männer, weil sie Frauenkleider anziehen (was einen Mann übrigens nicht metrosexuell macht, sondern zum Transvestiten), aber du "bist nicht für" Homosexualität?
Wo steht das, dass Homos etwas gegen Metrosexuelle haben?

Leider du hast mein Post nicht richtig gelesen. Ich habe nicht gesagt dass er sich als Frau verkleiden soll. Übrigens was die Transverstiten machen ist sich nicht als Frau verkleiden, sondern als "Frau" wie sie die Gesellschaft will, also geplegt, geschminkt, hohe absätze, sexy, mit grossen Busen und schlank etc.... Das sind die Klisches und ich sehe dass du sie auch hast. Ich habe immer gesagt dass die Gay Kultur ist ein "Kind" des Systems. Sie meinen dass Frau und Mann so unterschiedlich seien, dass sie fast andere Tiere sind. Frau geschinkt und Busen etc und in der Küche, Mann Fussbalspiel und Bier mit den Freunden. Aber es ist nicht so...
Auf jedem Fall, was ich geschrieben habe ist dass männliche Hemde sind mir bequem und ich trage gerne die Hemde meines Freundes (und ich bin deshalb kein Transvestit, im Gegenteil mein Freund findet es sehr sexy wenn er mich in seinen Hemde sieht) so wie ich sehr sexy finde wenn er mal eine rosa Bluse trägt... Wenn du das nicht magst, du bist konservativ, und du hast auch das Recht es zu sein.

Aber Homosexualitát ist was anderes. Es ist das eigene Leben nach den sexuellen Vorlieben zu orientieren. Also weil einem Mann sexuel die Männer gefallen, dieser Mann zieht sich aus einem gemeinsamen Leben in der Gesellschaft weg, wie ein Mönch macht. Aber nicht nur, weil er lebt ein sexueles Leben dass gegen die Natur des eigenen Körper ist, und deshalb auch ist seine Gesundheit gefährdet. Er kann sich wirklich nicht so entwickeln als wenn er "normal" wäre, und kann damit nicht seinen echten Platz in einer Welt finden, die aus Mann und Frau geschafft ist, und die sich mit der Frau-Mann liebe weiter entwickelt. Man kann es tollerieren, wie man die Mönche akzeptiert, trotzdem ich finde dass ein Mönch wäre ein tolle Vater und hätte in einer Gesellschaft mehr schaffen können als in seinem Kloster. Vielleicht die Welt wäre viel schöner wenn die heutige Schwule Väter wären. Ja, das ist meine Meinung über Schwul-sein, was ich von Homosexualität unterscheide. Das erste ist ein Kulturelle Produkt der Bürgerlich-kirchlichen Gesellschaft mit ihren Klisches, und das zweite das echte natürliche Fenomen, das viel seltener ist als 10%.

Und ja, die Schwulen mögen den Metrosexuellen nicht. Ich merke sogar dass die Schwule mögen überhaupt nicht einen weiblichen Mann. Ich habe selbst viele Schwule Freunde gehabt die nur auf "echte Männer" gestanden haben, so mit Muskel und ganz viele Haare, weil sie dann sich sicher gefühlt haben.

Ja, der schwule Mann, der heutzutage überhaupt nicht mehr weiblich ist (Wovereit und Westerwelle meine) die mögen den Metrosexuellen Mann nicht. Die haben ein starkes Männliches Ideal, das sie vergöttlichen, so wie damals der Stefan George Kreis machte, und tatsächlich ich sehe schon etwas faschistoides in diese ganze Geschichte...

Das waren meine Zweifel und Provokationen. Ciao...
 
AW: Metrosexuelle Männer

Leider du hast mein Post nicht richtig gelesen.
Das mag sein. Gelesen habe ich wohl, aber vielleicht falsch verstanden.


Das sind die Klisches und ich sehe dass du sie auch hast.
Nö. Allerdings ist es immer schwieriger, das andere Geschlecht zu verstehen als das eigene. Ich bin sicher, dass ich Frauen in manchen Belangen Unrecht tue.

Ich habe immer gesagt dass die Gay Kultur ist ein "Kind" des Systems. Sie meinen dass Frau und Mann so unterschiedlich seien, dass sie fast andere Tiere sind. Frau geschinkt und Busen etc und in der Küche, Mann Fussbalspiel und Bier mit den Freunden. Aber es ist nicht so...
Kein Widerspruch von mir.

Auf jedem Fall, was ich geschrieben habe ist dass männliche Hemde sind mir bequem und ich trage gerne die Hemde meines Freundes (und ich bin deshalb kein Transvestit, im Gegenteil mein Freund findet es sehr sexy wenn er mich in seinen Hemde sieht) so wie ich sehr sexy finde wenn er mal eine rosa Bluse trägt... Wenn du das nicht magst, du bist konservativ, und du hast auch das Recht es zu sein.
Das meinte ich nicht. Ich wollte nur festhalten, dass es ein Unterschied ist, ob ein Mann vielleicht mal Frauenaccecoires verwendet oder ob er sich komplett als (stereotype) Frau kleidet. Ich habe weder mit dem Einen noch mit dem Anderen ein Problem.

Aber Homosexualitát ist was anderes. Es ist das eigene Leben nach den sexuellen Vorlieben zu orientieren. Also weil einem Mann sexuel die Männer gefallen, dieser Mann zieht sich aus einem gemeinsamen Leben in der Gesellschaft weg, wie ein Mönch macht. Aber nicht nur, weil er lebt ein sexueles Leben dass gegen die Natur des eigenen Körper ist, und deshalb auch ist seine Gesundheit gefährdet. Er kann sich wirklich nicht so entwickeln als wenn er "normal" wäre, und kann damit nicht seinen echten Platz in einer Welt finden, die aus Mann und Frau geschafft ist, und die sich mit der Frau-Mann liebe weiter entwickelt. Man kann es tollerieren, wie man die Mönche akzeptiert, trotzdem ich finde dass ein Mönch wäre ein tolle Vater und hätte in einer Gesellschaft mehr schaffen können als in seinem Kloster. Vielleicht die Welt wäre viel schöner wenn die heutige Schwule Väter wären. Ja, das ist meine Meinung über Schwul-sein, was ich von Homosexualität unterscheide. Das erste ist ein Kulturelle Produkt der Bürgerlich-kirchlichen Gesellschaft mit ihren Klisches, und das zweite das echte natürliche Fenomen, das viel seltener ist als 10%.
Nur um nicht Missverständnisse aufkommen zu lassen: Du hast nichts gegen Homosexuelle, aber du kritisierst das, was du für die heutige Schwulenkultur hältst? Damit kann ich leben, auch wenn es etwas undifferenziert ist. Es sollte klar sein, dass ein Schwuler mit jedem anderen Schwulen nicht mehr gemeinsam hat als ein Heterosexueller mit jedem anderen Hetero. Abgesehen vom gesellschaftlichen Stigma vielleicht. Du magst viele schwule Freunde haben, aber ich wage zu behaupten, dir fehlt trotzdem der notwendige Einblick in den schwulen Teil der Gesellschaft, um pauschal Urteile darüber fällen zu können.

Und ja, die Schwulen mögen den Metrosexuellen nicht. Ich merke sogar dass die Schwule mögen überhaupt nicht einen weiblichen Mann. Ich habe selbst viele Schwule Freunde gehabt die nur auf "echte Männer" gestanden haben, so mit Muskel und ganz viele Haare, weil sie dann sich sicher gefühlt haben.

Ja, der schwule Mann, der heutzutage überhaupt nicht mehr weiblich ist (Wovereit und Westerwelle meine) die mögen den Metrosexuellen Mann nicht. Die haben ein starkes Männliches Ideal, das sie vergöttlichen, so wie damals der Stefan George Kreis machte, und tatsächlich ich sehe schon etwas faschistoides in diese ganze Geschichte...
Das alles trifft auf mich nicht zu, und ich bin schwul. Ich kann auch sagen, ich kenne noch viele, auf die es ebenso nicht zutrifft.
 
AW: Metrosexuelle Männer

Wenn man sich diese Beiträge so durchliest, erkennt man wie manipulierbar und dumm Menschen sein können, von der Antike bis heute ist die Vorgehensweise in der Gesellschaft gleich, denn am Schluss werden diese sich bekennenden Potschochter (- weltfremder Kindskopf, ungeschickter Kerl Potsch'nstrecker = Todgeweihter http://www.mundl.net/woerterbuch/) angenagelt, wie immer die Hinrichtung, Sanktionierung gegen diese doch eher einfältigen Menschen dann der Zeit entsprechend aussieht.

Es ist kein Zufall, dass besonders in christlichen Kulturen Menschen als Erwachsene wie Kinder werden und sich damit in der Öffentlichkeit lächerlich machen, - vor allem bei Kindern.

Leider müssen Kinder im Gegenzug dafür ihre Kindheit leugnen, man nimmt ihnen alle kindlichen Freiheiten und werden diesbezüglich wie Erwachsene behandelt (die verlorene Kindheit).
 
AW: Metrosexuelle Männer

Wenn man sich diese Beiträge so durchliest, erkennt man wie manipulierbar und dumm Menschen sein können, von der Antike bis heute ist die Vorgehensweise in der Gesellschaft gleich, denn am Schluss werden diese sich bekennenden Potschochter (- weltfremder Kindskopf, ungeschickter Kerl Potsch'nstrecker = Todgeweihter http://www.mundl.net/woerterbuch/) angenagelt, wie immer die Hinrichtung, Sanktionierung gegen diese doch eher einfältigen Menschen dann der Zeit entsprechend aussieht.

Es ist kein Zufall, dass besonders in christlichen Kulturen Menschen als Erwachsene wie Kinder werden und sich damit in der Öffentlichkeit lächerlich machen, - vor allem bei Kindern.

Leider müssen Kinder im Gegenzug dafür ihre Kindheit leugnen, man nimmt ihnen alle kindlichen Freiheiten und werden diesbezüglich wie Erwachsene behandelt (die verlorene Kindheit).

Ich weiß zwar nicht was es mit diesem Thema zu tun hat, aber Du hast vollkommen recht.

lg.eule
 
AW: Metrosexuelle Männer

aber er hat doch von der leichten Manipulierbarkeit der Menschen gesprochen, wie leicht man sie dazu bringen kann, irgendetwas anzunehmen...

Der Rote Baron
Ist ein Mann, der sich metrosexuell gibt, manipuliert worden oder lebt er das aus, was in ihm angelegt ist?
Wer will das beurteilen?
Sind die, die ihn ablehnen, die Nichtmanipulierbaren oder sind sie stur und einfallslos und kleben an alten Normen?
Wer will das beurteilen?
Ist das, was als gesunder Menschenverstand bezeichnet wird, eine authentische Empfindung und Überzeugung oder ein Mitschwimmen im Strom des jeweiligen Zeitgeistes?
Wo fängt Manipulation an und wo trifft der Zeitgeist haargenau mit dem "Eigenen" zusammen und ist somit keine Manipulation mehr?

LG
Cosima :blume1:
 
Werbung:
AW: Metrosexuelle Männer

Ist ein Mann, der sich metrosexuell gibt, manipuliert worden oder lebt er das aus, was in ihm angelegt ist?
Wer will das beurteilen?
Sind die, die ihn ablehnen, die Nichtmanipulierbaren oder sind sie stur und einfallslos und kleben an alten Normen?
Wer will das beurteilen?
Ist das, was als gesunder Menschenverstand bezeichnet wird, eine authentische Empfindung und Überzeugung oder ein Mitschwimmen im Strom des jeweiligen Zeitgeistes?
Wo fängt Manipulation an und wo trifft der Zeitgeist haargenau mit dem "Eigenen" zusammen und ist somit keine Manipulation mehr?

LG
Cosima :blume1:

Manipuliert ist er/sie nur dann, wenn er/sie sich als ein/e Solche/r (Metro- Bi- Trans- Homo- Hetero- irgendwas sexuell, noch dazu in Mischform) bezeichnen (sich das gefallen) lässt.

Natürliche, dem Menschen angeborene Empfindungen, einer Judikatur, einer „zeitgeistigen Gesellschaftsordnung“ unterwerfen und sich eingliedern zu lassen ist Manipulation pur, denn die Natur kennt derlei Einteilungen nicht.

:blume1:
 
Zurück
Oben