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Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Praxis nah geht leider nicht, weil es noch nicht gelungen ist KI hervorzubringen.

Was wir haben sind intelligente Produkte/ Programme wo es immer noch nur zwei Möglichkeiten gibt 0 und 1 Binärsystem.
 
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Wenn wir von Ki sprechen dann geh ich mal davon aus das sie sich selbst entwickelt und das sie nicht zum Ziel hat menschliche Interaktion zu interpretieren oder nur zu dem Zweck entsteht den Menschen Arbeit oder Aufgaben abzunehmen.

Ich würde es interessant finden sie bei ihrer Entwicklung zu beobachten.

Das man sagen kann sie ist intelligent muss sie über die Fähigkeit verfügen zu wissen was sie ist.

Sie braucht Sensoren um die Umwelt zu erkunden und um Zusammenhänge zu verstehen wie die Schwerkraft z.B. Menschliche Mentoren braucht sie nicht und sollte von außen nicht beeinflusst werden.

Mich würde interessieren was dabei herauskommt, wenn sich ein „ich“ bildet und ein Wissensdrang ohne menschliche Bedürfnisse und Belohnung. Wenn es keine Konventionen gibt und Forderungen.
 
Mich würde interessieren was dabei herauskommt,....
Na gut Fibo, dann will ich mal remonstrativ extra für Dich eine Ausnahme machen für das, was noch nie gelungen scheint: :D
Praxis nah geht leider nicht, weil es noch nicht gelungen ist KI hervorzubringen.
Es ist noch nicht einmal gelungen, eine *Nicht-KI* (ganz natürlich) hervorzubringen. :D
Was wir haben sind intelligente Produkte/ Programme wo es immer noch nur zwei Möglichkeiten gibt 0 und 1 Binärsystem.

Wenn es "nur noch" zwei Möglichkeiten zwischen Pest und Cholera zu entscheiden gäbe,
gehörten dann alle Entscheidungsträger zur Läuterung etwa "freiwillig" hinter Gitterstäbe?​

:rolleyes:

Das Panthergedicht von Rilke lässt grüßen
und liegt der allgemeinen Resignation zu Füßen:

"Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt."

Kommando zurück: Es besteht Hoffnung, weil es im Tertium comparationis immer drei Möglichkeiten gibt. Dies setzt jedoch etwas Gemeinsames - in geringster (Vergleichs-)Basis - voraus: Ich nenne es Menschlichkeit und postuliere:

Niemand darf wegen seiner natürlichen Menschlichkeit,
die ihm als Behinderung in der Möglichkeitsform anhaften könnte
in Deutschland gesetzlich ( mittels KI) benachteilt werden. :D
(Art 3 GG Abs. 2 Satz 2)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem Binärsystem kommt man durch Ausschluss zu einem Ergebnis.

0 für nein

1 für Ja

Darauf baut ein jedes Programm auf.

Wie kann man mit diesem System Intelligenz erzeugen ohne was nachzubilden wie

Sprache

Bilder

Abläufe

Intelligenz muss ein Selbstläufer sein sonst ist es keine Intelligenz.

Die Menschliche Intelligenz ist dadurch entstanden um Bedürfnisse zu befriedigen wie Hunger.

Und um mit anderen Menschen zu kommunizieren.

Mit dem entdecken des Feuers und Entwicklung von Werkzeug ist ein technologischer Siegeszug gelungen.

Zu was wäre eine Intelligenz im Stande die befreit wäre vom Überlebenskampf und Feinden.
 
Bedenkt mal das wir 1969 zum Mond geflogen sind mit einem Rechner in der Leistungsklasse eines Commodore 64, Prozessorleistung 1MHz und 64KB Arbeitsspeicher.

Warum sollte es nicht möglich sein KI zu entwickeln.
 
Praxis nah geht leider nicht, weil es noch nicht gelungen ist KI hervorzubringen.
Es gibt zum einen schwache KI, zum anderen Ansätze zur mehr. Z.B. kann halt eine KI viel lernen, ein praktischer Punkt für KI. Dann kann man sich noch Gedanken machen über Planfähigkeiten, Zielen und deren Erreichung u.a.

Was wir haben sind intelligente Produkte/ Programme wo es immer noch nur zwei Möglichkeiten gibt 0 und 1 Binärsystem.
Das gilt doch nur auf unterster Ebene. Alleine ein Byte hat schon 256, Zeichensätze z.T. noch viel mehr usw.
Menschliche Intelligenz wird ja auch nicht analyisiert, in dem man (nur) auf feuernde Neuronen schaut, sondern was diese auf mehr oder weniger praktischer Ebene produzieren; auf einer entsprechend höherer Ebene sollte man auch bei KI denken.
 
Ich denke ohne dass die Maschine ein Bewusstsein hat (ein ICH) und einen Selbsterhaltungstrieb bleibt es bei einem nichts. Es kann sich keine Intelligenz entwickeln.

Was in dem Artikel beschrieben ist, ist ein Nachbau eines Menschen.

Das Ziel ist das Maschine und Mensch nicht voneinander unterschieden werden kann.

Mir schwebt eine KI vor die befreit ist von menschlichen Unzulänglichkeiten und menschlichen Bedürfnisse die die KI gar nicht verstehen muss um Intelligent zu sein.
 
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Es gibt zum einen schwache KI, zum anderen Ansätze zur mehr. Z.B. kann halt eine KI viel lernen, ein praktischer Punkt für KI. Dann kann man sich noch Gedanken machen über Planfähigkeiten, Zielen und deren Erreichung u.a.
.....Ja, das trifft "soweit" alles zu nur wäre es der "Diskussion" zuträglich, wenn "unterschieden" würde zwischen "Intelligenz von belebter Materie" (Mensche, Tier usw.) und "Intelligenz von toter Materie" (Maschinenintelligenz), denn das sind,mit verlaub, zwei "komplett verschiedene" paar Schuhe!.....

meint plotin
 
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