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Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz
Ich weiß nicht, welchen Zusammenhang Sie sehen.
Es geht mir um die sog. Öffentlichkeit von "Geheimnissen"
Ich sehe zB die Forschungsfreiheit mit Ergebnissen , die nur noch von wenigen verstanden und verwertet werden, sehr kritisch. Wobei die Wissenschaftler mit dem unumstrittenen Bonus leben, daß sie ein besonders hohes Ethos haben - siehe Bau der Atombombe.
Nein, denn genau dort erscheint das Problem in der Frage nicht, da es definitiv keine positive Wahrscheinlichkeitsrechnung für absolute Individualwesen geben kann.
Man bedenke dabei noch kritischer: Wenn der Versteher der Verwerter ist sind Urheberrechtsfragen - fernab von jeder Menschlichkeit - davon höchst signifikant berührt.
Ergänzend zu den bisherigen Feststellungen ist zB. die Genforschung nicht, aber die Gen"manipulation" höchst umstritten. Wozu das eine ohne das andere??
Ergänzend zu den bisherigen Feststellungen ist zB. die Genforschung nicht, aber die Gen"manipulation" höchst umstritten. Wozu das eine ohne das andere??
Das empfinde ich - ganz besonders Ihnen als Skeptiker gegenüber - als unangemessen und damit unzumutbar.
Denn Klarheit könnte als Möglichkeit in wahrhaftiger Wirklichkeit bereits einem geistig unsichtbaren Durchfall gleichen, der "nur" einen Intelligenzquotienten von unter 60 "zum Bestehen" erfordern sollte.
Dabei sind Möglichkeiten dann etwas (futural) wirkliches, wenn das Mögliche innerhalb einer (Ab-) geschlossenheit in bester Bezeichnung, fester Bedeutung und lebendiger Funktion - gegenüber der Klarheit des künstlich tot unmöglichen Außerhalb - stets stetig abgrenzbar bleibt.
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