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Ich behaupte: „Nein.“
Man wird durch sie aber nicht klug.
Das wird man durch Denken und Wissen.
Es ist unerheblich, ob die Theorie stimmt. Allein der Versuch eine Theorie zu entwickeln, oder über eine nachzudenken, bringt uns weiter.
wenn jemand eine Ausnahmebegabung gehabt
und über sein Gebiet theoretisiert hat,
dann ist das äußerst wichtig,
denn es kann sein,
daß genau diese Theorie die Lösung für ein komplett anderes Gebiet darstellt
darf man die Gedankengänge anderer Denker zweckentfremden und für die eigenen Gedankengänge verwenden?
darf man die Gedankengänge anderer Denker zweckentfremden und für die eigenen Gedankengänge verwenden?
Theorien machen nicht unbedingt klug,
aber sie können uns möglicherweise sehr
beruhigen. - So zum Beispiel:
Hypothesen sind Wiegenlieder,
womit der Lehrer seine Schüler einlullt.- Johann Wolfgang von Goethe
Theorien wären demnach hervorragende -Mittel.
Und dann müssten sie da auch noch "auf dem neuestenzweckentfremden
in der Politik
ich übernehme die Forderung einer radikalen Partei
baue sie aber nur dort in die Theorie ein,
wo sie sinnvoll ist
in der Wissenschaft
in der Mathematik können bestimmte Probleme nur deshalb gelöst werden,
weil die zu lösende Formel
in einem ganz anderen Zusammenhang schon mal aufgetaucht ist
und dort gelöst wurde
(was aber nur Leute sehen, die beide Gebiete kennen)
von Kaawi:Ich denke ... dass wir ständig mit den Gedanken anderer umgehen, sie übernehmen, weiterführen uns von ihnen abgrenzen oder sie in anderen Zusammenhängen neu beziehen.
Im Zusammenhang mit Theoriebildung scheint mir interessant, was Neurophysiologen aus ihren Forschungsergebnissen schlussfolgern: Nämlich, dass Theorien anderer weder ‚übernommen’ noch ‚eingebaut’ werden können, sondern ‚anregen’. D.h. ob wir nun wollen oder nicht, unsere Physis macht aus Fremden immer ihr Eigenes. Dabei wird das, was wir wahrnehmen, selektiert und verändert. Das, was herauskommt, wenn wir sagen, das hat sinngemäß der oder jener gesagt – auch mein momentanes Erläutern – ist immer mein Eigenes. Es mag sich nicht sehr unterscheiden, von dem was der, den ich zitiere, sagt, denkt oder meint, aber es ist verschieden. Dieser physiologische Sachverhalt – von dem man zur Zeit einigermaßen verlässlich wird ausgehen können – scheint mir zum einen konstruktivistische Theorien zu stützen und zum anderen die Basis zu sein, der Kreativität ermöglicht. Jeder Körper bringt sein Eigenes hervor. D.h. jeder Mensch ist prinzipiell in der Lage eigenständig zu denken, zu handeln, zu theoretisieren. Wie wir dazu kommen, bleibt uns für die meisten Variablen unzugänglich, nur ein Teil davon werde uns – wenn überhaupt – bewusst. D.h. wie wir alles integrieren, was uns zugänglich ist, bleibe uns verborgen.von scilla: in der Politik
ich übernehme die Forderung einer radikalen Partei
baue sie aber nur dort in die Theorie ein,
wo sie sinnvoll ist