Reinhard70
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- 23. Mai 2008
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AW: Machen Theorien klug?
Keine schlechte Idee, Kaawi!
Aber eine Frage dazu:
Meinte er damit seine eigenen Lieblingshypothesen/-theorien -
oder insbesondere die von anderen "WissenschaftlerInnen"?
Im Zusammenhang darf ich wieder einmal
an die Arbeiten von John C. Eccles -
in Verbindung mit Meister Popper -
erinnern. Komme eventuell noch einmal
darauf zurück.
Viele Grüße
von
Reinhard
Alles hat seine Berechtigung und seinen Zweck, wenn sinnvoll damit umgegangen wird. Wissen als Grundlage zur Eröffnung neuer Möglichkeiten kann ein gutes Fundament sein, wenn aber Schwierigkeiten bei der Verwirklichung neuer Modelle auftreten, finde ich es wichtig, die Richtigkeit der Theorie zu hinterfragen und nicht den Menschen herumbiegen oder ihn gar neu erschaffen zu wollen, bis er in das Modell hineinpasst.
Und nach Konrad Lorenz ist es sowieso "für den Forscher ein guter Morgensport, täglich vor dem Frühstück eine Lieblingshypothese einzustampfen - das hält jung."
Kaawi
Keine schlechte Idee, Kaawi!
Aber eine Frage dazu:
Meinte er damit seine eigenen Lieblingshypothesen/-theorien -
oder insbesondere die von anderen "WissenschaftlerInnen"?
Im Zusammenhang darf ich wieder einmal
an die Arbeiten von John C. Eccles -
in Verbindung mit Meister Popper -
erinnern. Komme eventuell noch einmal
darauf zurück.
Viele Grüße
von
Reinhard