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Legitimationsproblem

Die Anthroposophie irgendeinem anderen Prinzip untergeordnet zu sehen ist unsinnig, denn die Anthroposophie steht aller Erkenntnis- und Weisheitsfülle vollkommen neutral gegenüber...
Genau dies scheint der logische Kardinalsfehler einer "menschlichen" Deutung der Lehre von Rudolf Steiner zu sein!

Eine Weisheitslehre für den Menschen muss diesen in den Mittelpunkt seines bekennenden Weltbildes der Werte stellen und genau dort hat nun mal die Neutralität - bzw. die Supersymmetrie - schon gar nichts verloren!

Den Menschen als ein neutrales Wesen zu deuten wollen, dies käme einer verhängnisvoll reproduzierbaren und jederzeit austauschbaren Menschmaschinensystemlogik zustatten.

Denn ohne das Erfassen eines asymmetrischen Weltbildverständnisses innerhalb seiner menschlichen Atmossphäre wäre absolut kein wahrhaft menschliches Leben möglich!

Wehret den Anfängen in der beliebten Scheinheiligkeit nicht,
doch lasst sie in der 'Schussfolgerung' ohne Bewertung schlicht!

:)

Bernies Sage​
 
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Weil Bock's Übersetzung wort- und sinngemäß und somit authentisch ist...;)

Aber das bist doch ohne Bedeutung, so weder Sie, noch der Herr Emil Bock das Legitimationsproblem zu dikutieren gedenken.

Ich glaube, diese Antwort, sofern sie gut und GUT (doppelt) bleiben soll, darf man erst mal EIN-WIRKEN lassen! :)

Zweifelsohne. Bekommt man davon eine weiche Birne?

Philosophische Subsidiarität bedeutet demnach einfach, sich der Weisheit aus tiefem Herzen unterzuordnen gestatten.

Zweifelsfrei, so die Güte im Herzen diesen Weg weist.

Die Seele darf bildhaft, symbolhaft und konkret als Steuerfrau des Geistes verstanden werden, die sich der Norm des Lebens als Reflektor bedient.

Zweifelsohne, so der Geist denkt und die Seele lenkt.
 
Aber das bist doch ohne Bedeutung, so weder Sie, noch der Herr Emil Bock das Legitimationsproblem zu dikutieren gedenken.



Zweifelsohne. Bekommt man davon eine weiche Birne?



Zweifelsfrei, so die Güte im Herzen diesen Weg weist.



Zweifelsohne, so der Geist denkt und die Seele lenkt.

Wenn die Authentizität eines Zitates, das man als Diskussionsgrundlage heranzieht, ohne Bedeutung ist - weshalb wird es dann überhaupt benutzt? -

Theoretische Phantasie-Diskurse haben in diesem seriösen Denkforum nichts verloren!
 
Genau dies scheint der logische Kardinalsfehler einer "menschlichen" Deutung der Lehre von Rudolf Steiner zu sein!

Eine Weisheitslehre für den Menschen muss diesen in den Mittelpunkt seines bekennenden Weltbildes der Werte stellen und genau dort hat nun mal die Neutralität - bzw. die Supersymmetrie - schon gar nichts verloren!

Den Menschen als ein neutrales Wesen zu deuten wollen, dies käme einer verhängnisvoll reproduzierbaren und jederzeit austauschbaren Menschmaschinensystemlogik zustatten.

Denn ohne das Erfassen eines asymmetrischen Weltbildverständnisses innerhalb seiner menschlichen Atmossphäre wäre absolut kein wahrhaft menschliches Leben möglich!

Wehret den Anfängen in der beliebten Scheinheiligkeit nicht,
doch lasst sie in der 'Schussfolgerung' ohne Bewertung schlicht!

:)

Bernies Sage​

Die Mitte ist neutral - und offen für alle Sicht- und Erkenntnisweisen.

Und was wollen Sie an Steiner "deuten"? - Entweder Sie verstehen ihn - oder Sie verstehen ihn nicht. Missverstanden kann er vom gesund denkenden und gesund fühlenden Menschen jedenfalls nicht werden.
 
Wenn die Authentizität eines Zitates, das man als Diskussionsgrundlage heranzieht, ohne Bedeutung ist - weshalb wird es dann überhaupt benutzt? -

Das steht im Eingangsbeitrag.

Röm 13,1 Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.
Röm 13,2 Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen.«

(http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/roem13.html)

Wegen der Justizirrtümer ist Gott also auch weiterhin fehlbar und der Mensch somit das Maß aller Dinge.

Wie kann die staatliche Macht legitimiert werden und welche staatliche Institution darf allen Ernstes behaupten, im Namen des Volkes zu sprechen und nicht irgendwelcher einflußreicher Interessengruppen?

Und was wollen Sie an Steiner "deuten"?

Zum Beispiel dessen Lesekunststücke aus dem geistigen Weltengedächtnis.
 
Das steht im Eingangsbeitrag.

Röm 13,1 Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.
Röm 13,2 Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen.«

(http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/roem13.html)

Wegen der Justizirrtümer ist Gott also auch weiterhin fehlbar und der Mensch somit das Maß aller Dinge.

Wie kann die staatliche Macht legitimiert werden und welche staatliche Institution darf allen Ernstes behaupten, im Namen des Volkes zu sprechen und nicht irgendwelcher einflußreicher Interessengruppen?



Zum Beispiel dessen Lesekunststücke aus dem geistigen Weltengedächtnis.

1. Deshalb habe ich dem verfälschten katholischen Theologentext im Eingangsbeitrag dessen Korrektiv gegenübergestellt, denn im Originaltext Römer 13.1 ließt man nicht "Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam.", sondern: "Jede Seele möge sich den ihr übergeordneten Mächten unterordnen." - Das sind zwei völlig verschiedene Inhalte und Aussagen! Während die Kirche Paulus von "jedem" den "Trägern der staatlichen Gewalt" gegenüber den "schuldigen Gehorsam" fordern lässt, erwünscht bzw. erhofft er sich, dass die Seele - also der geistige Mensch - sich den ihr übergeordneten Mächten - dem Naturgesetz, Leben, Tod, etc. wie den geistigen Gesetzmäßigkeiten z.B. Fähigkeiten/Unfähigkeiten, Charakter, Schicksalsfügung, Erkenntniswege etc. - unterordnet. - Klar, was schon kann der Mensch an diesen universalen Gegebenheiten ändern? Da ist es doch das weiseste, sich diesen zu fügen und mit menschlicher Klugheit das Beste daraus zu machen, wenn man in harmonischer Übereinstimmung damit existieren will...

2. Paulus setzt dieses geistige Universalprinzip als augenscheinliches Beispiel für das folgende voran, das er dann akribisch bis ins Detail auseinandersetzt. -Und dann übersieh bitte nicht den allem Gesagten übergeordneten Satz des Paulus in Römer 13.6: "Die übergeordneten Gewalten..." beachte den Unterschied zu den "übergeordneten Mächten - denn erst mit jenen spricht er vom physischen Staat - "...haben mit Sorgfalt(!) darauf bedacht zu sein, dass sie ausübende des göttlichen Willens sind."! - Des göttlichen Willens - nicht des Willens Gottes schlechthin! Denn diesen müsste man kennen, um ihn ausüben zu können. Die staatlichen Gewalten müssen sich dessen wohl bewusst sein, dass sie mit allem, was sie tun und unterlassen, eine große, gewaltige Macht "ausüben", die derjenigen Gottes entspricht - und mit der sie in der Tat sowohl individuelle Einzel- wie auch ganze Völkerschicksale entscheiden können. - Somit kann Gott unmöglich für die Verfehlungen der Mächtigen und Herrschenden verantwortlich gemacht werden! Sie tun damit nichts, was sie etwa aus der göttlichen Vorsehung heraus wissen bzw. was sie nach Gottes Willen und Anweisung tun könnten...

3. Wenn Du Steiners geistige Schauungen wie ein Puzzlespiel bearbeitest, kann freilich nur daran herumgedeutelt werden.
Steiner versteht man, wenn man vorurteilsfrei und objektiv - wie wir es nach solider Wissenschaftspraxis ja immer tun! - und mit gesundem Menschenverstand - das freilich ist für viele eine ungeheuerliche Bedingung! - an seine Schriften herangeht...
 
erwünscht bzw. erhofft er sich, dass die Seele - also der geistige Mensch - sich den ihr übergeordneten Mächten - dem Naturgesetz, Leben, Tod, etc. wie den geistigen Gesetzmäßigkeiten z.B. Fähigkeiten/Unfähigkeiten, Charakter, Schicksalsfügung, Erkenntniswege etc. - unterordnet.

Warum sollte Paulus erhoffen, was der Fall ist?

Und dann übersieh bitte nicht den allem Gesagten übergeordneten Satz des Paulus in Römer 13.6: "Die übergeordneten Gewalten..." beachte den Unterschied zu den "übergeordneten Mächten - denn erst mit jenen spricht er vom physischen Staat - "...haben mit Sorgfalt(!) darauf bedacht zu sein, dass sie ausübende des göttlichen Willens sind."!

Wollen Sie dem Augustinus mangelnde Sorgfaltspflicht zum Vorwurfe machen?
 
3. Wenn Du Steiners geistige Schauungen wie ein Puzzlespiel bearbeitest, kann freilich nur daran herumgedeutelt werden.

Auch das ist eine Deutung.

Steiner versteht man, wenn man vorurteilsfrei und objektiv - wie wir es nach solider Wissenschaftspraxis ja immer tun! - und mit gesundem Menschenverstand - das freilich ist für viele eine ungeheuerliche Bedingung! - an seine Schriften herangeht...

Kommt eben ganz darauf an, was man mit 'Wissenschaft' meint.

Kostproben:

"Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt ***** allmählich in die Zivilisation von Europa hereinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt zu werden, dass ***** nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden." (Rudolf Steiner in: "Über Gesundheit und Krankheit", Gesamtausgabe Bd. Nr. 348, Rudolf Steiner Verlag, Dornach / Schweiz, 1976, Seite 185.)

http://www.marcus-hammerschmitt.de/styled-8/hansson.html

"Diese Schwarzen in Afrika haben die Eigentümlichkeit, dass sie alles Licht und alle Waerme vom Weltenraum aufsaugen. Sie nehmen das auf. Und dieses Licht und diese Wärme im Weltenraum, die kannn nicht durch den ganzen Körper hindurchgehen, weil ja der Mensch immer ein Mensch ist, selbst wenn er Schwarzer ist. Es geht nicht durch den ganzen Körper hindurch, sondern hält sich an der Oberfläche der Haut, und da wird die Haut dann selber schwarz. (...) Überall nimmt er Licht und Wärme auf, überall. Das verarbeitet er in sich selber. Da muss etwas sein, was ihm hilft, bei diesem Verarbeiten, das ist namentlich sein Hinterhirn. Beim ***** ist daher das Hinterhirn besonders ausgebildet. Das geht durch das Rückenmark, Und das kann alles das, was da imm Menschen drinnen ist an Licht und Wärme, verarbeiten. Daher ist beim ***** namentlich alles das, was im Körper und dem Stoffwechsel zusammenhängt, lebhaft ausgebildet.

Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der ***** hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn er in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im ***** wird das drinnen fortwährend richtig gekocht und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (...) Und wir Europäer, wir armen Europäer haben das Denkleben, das im Kopf sitzt. (...) Daher ist Europa immer der Ausgangspunkt für alles dasjenige gewesen, was nun das Menschliche so entwickelt, dass das zur gleichen Zeit mit der Aussenwelt in Beziehung kommt. (...) Wenn die ***** nach dem Westen auswandern, da können sie nicht mehr soviel Licht und Wärme aufnehmen wie in ihrem Afrika. (...) Daher werden sie Kupferrot, werden Indianer. Das kommt davon her, weil sie gezwungen sind, etwas von Licht und Wärme zurückzuwerfen.

Das glänzt dann kupferrot. Das können sie nicht aushalten. Daher sterben sie als Indianer im Westen aus, sind wiederum eine untergehende Rasse, sterben an ihrer eigenen Natur, die zuwenig Licht und Wärme bekommt, sterben an dem Irdischen. (...) Die Weissen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln. Daher sind sie auf sich selber angewiesen. Wenn sie auswandern, so nehmen sie die Eigentümlichkeiten der anderen Gegenden etwas an, doch sie gehen, nicht als Rasse, sondern mehr als einzelne Menschen zugrunde. (...) Die weisse Rasse ist die zukünftige, ist die am Geist schaffende Rasse."

(Rudolf Steiner, Vortrag am 03.03.1923 in Dornach; siehe Thomas Höfer: Der Hammer kreist. Zur Bewertung problematischer Aussagen Rudolf Steiners. in: Flensburger Hefte 41, Juni 1993: Anthroposophie und Rassismus, S. 8f)

http://www.humanistische-aktion.de/steiner.htm

Zweifelsohne ist die Steinersche Wissenschaft eine ganz besondere Bereicherung der Wissenschaften, die man auch berufsbegleitend studieren kann.

http://www.forschungsinstitut.ch/fi...in_Goetheanistischer_Naturwissenschaft-A4.pdf

Wie könnte die Legitimation staatlicher Macht unter Berücksichtigung der sozialen Dreigliederung aus anthroposophischer Sicht erfolgen?

Behelf zu Dreigliederung:

http://www.dreigliederung.de/steiner/
 
1. Deshalb habe ich dem verfälschten katholischen Theologentext im Eingangsbeitrag dessen Korrektiv gegenübergestellt, denn im Originaltext Römer 13.1 ließt man nicht "Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam.", sondern: "Jede Seele möge sich den ihr übergeordneten Mächten unterordnen." - Das sind zwei völlig verschiedene Inhalte und Aussagen! Während die Kirche Paulus von "jedem" den "Trägern der staatlichen Gewalt" gegenüber den "schuldigen Gehorsam" fordern lässt, erwünscht bzw. erhofft er sich, dass die Seele - also der geistige Mensch - sich den ihr übergeordneten Mächten - dem Naturgesetz, Leben, Tod, etc. wie den geistigen Gesetzmäßigkeiten z.B. Fähigkeiten/Unfähigkeiten, Charakter, Schicksalsfügung, Erkenntniswege etc. - unterordnet. - Klar, was schon kann der Mensch an diesen universalen Gegebenheiten ändern? Da ist es doch das weiseste, sich diesen zu fügen und mit menschlicher Klugheit das Beste daraus zu machen, wenn man in harmonischer Übereinstimmung damit existieren will...

2. Paulus setzt dieses geistige Universalprinzip als augenscheinliches Beispiel für das folgende voran, das er dann akribisch bis ins Detail auseinandersetzt. -Und dann übersieh bitte nicht den allem Gesagten übergeordneten Satz des Paulus in Römer 13.6: "Die übergeordneten Gewalten..." beachte den Unterschied zu den "übergeordneten Mächten - denn erst mit jenen spricht er vom physischen Staat - "...haben mit Sorgfalt(!) darauf bedacht zu sein, dass sie ausübende des göttlichen Willens sind."! - Des göttlichen Willens - nicht des Willens Gottes schlechthin! Denn diesen müsste man kennen, um ihn ausüben zu können. Die staatlichen Gewalten müssen sich dessen wohl bewusst sein, dass sie mit allem, was sie tun und unterlassen, eine große, gewaltige Macht "ausüben", die derjenigen Gottes entspricht - und mit der sie in der Tat sowohl individuelle Einzel- wie auch ganze Völkerschicksale entscheiden können. - Somit kann Gott unmöglich für die Verfehlungen der Mächtigen und Herrschenden verantwortlich gemacht werden! Sie tun damit nichts, was sie etwa aus der göttlichen Vorsehung heraus wissen bzw. was sie nach Gottes Willen und Anweisung tun könnten...

Da muss ich dir rechtgeben, die Übersetzung von Emil Bock entspricht eher dem altgriechischen Original:

13,1 Πᾶσα ψυχὴ ἐξουσίαις ὑπερεχούσαις ὑποτασσέσθω. οὐ γάρ ἐστιν ἐξουσία εἰ μὴ ὑπὸ Θεοῦ· αἱ δὲ οὖσαι ἐξουσίαι ὑπὸ τοῦ Θεοῦ τεταγμέναι εἰσίν.

13,2 ὥστε ὁ ἀντιτασσόμενος τῇ ἐξουσίᾳ τῇ τοῦ Θεοῦ διαταγῇ ἀνθέστηκεν· οἱ δὲ ἀνθεστηκότες ἑαυτοῖς κρῖμα λήψονται.

Seltsam ist, dass die neugriechische Übersetzung, der katholischen entspricht.
 
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Kurzum, der Paulus ist weder altgriechisch, noch neugriechisch zu gebrauchen, so es um die Legitimation staatlicher Macht geht.
 
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