Von der Anthroposophie zur übergeordneten Biosprosophie......
Da Sie nur nach den guten Gründen gefragt haben, versuche ich darauf zunächst auch nur ganz lapidar eine gute Antwort zu geben:
Aus Prinzip, das dem Guten aber nur von sich aus zugeneigt ist…subsidiär, also von unten heraus!
Übergeordneten Mächten sei es aus ebensolchen guten Gründen gestattet, sich selbst einen ÜBER-ORT in der Kontrolle als Korrektiv zuweisen zu dürfen, welche einem neutralen Untätigkeitsprinzip aus der ÜBER-LOGIK entspricht und der ÜBER-BESTIMMTHEIT im Nichtstun "nur" einer kreativen Überangebotsfülle Rechnung trägt.
Philosophische Subsidiarität bedeutet demnach einfach, sich der Weisheit aus tiefem Herzen unterzuordnen gestatten.
Die Seele als autogenes Selbst-Steuerungsprinzip darf in der ÜBER-SETZUNG des Wortkettenantriebes S-E-E-L-E als allerkleinste und allergrößte
Sinngebungshafte-Energie-Einheit-Lebensspendender-Erkenntnis als besonders 'urig' verstanden werden.
In meinen sprachrohrorganisch doppelt zu verstehenden Weltenmodellen ist die Seele der *
Korrespendant* der Temperatur als Temperament einer (Selbst-)Bewegungsfolge.
*
Korrespendant* ist dabei als Kunstwort zu verstehen, zusammengesetzt aus Korrespondenz+Impedanz+Pendant.
Die
Seele darf bildhaft, symbolhaft und konkret als Steuerfrau des Geistes verstanden werden, die sich der Norm des Lebens als Reflektor bedient.
FAZIT: Übergeordnete Mächte des Lichtes sind – in ihrer *EU-DÄMONIE* – sich der Unangreifbarkeit bewusst und dabei allerdings handlungsunfähig und neutral, also sich völlig selbstausgleichend im Wege stehend, dem Passi
vierungsprinzip zur Sicherheit verpflichtet.
Ich glaube, diese Antwort, sofern sie gut und GUT (doppelt) bleiben soll, darf man erst mal EIN-WIRKEN lassen!
Bernies Sage