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Legitimationsproblem

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Das Legitimationsproblem von Geist - wird es etwa von Löchern in ihren Randzonen gespeist? :)

Ist der Beweggrund ein Geist, wird man das nicht sicher ausschließen können.
Gehe ich recht in der Annahme, dass gerade Sie diese Ungewissheit echt "wurmen" könnte? :lachen:

Immerhin lassen sich auch Wurmlöcher 'nirgendwo nicht' ganz sicher ausschließen! ;)

Dass in unserem Universum und in unsereren Hirnen der Wurm - als Wirtueller - drin sei, das kenne ich allerdings bisher nur aus den phantastisch anmutenden Stargate-Filmen. Lassen Sie sich aber bitte schön durch mich nicht verwirren. Das sind Sie sich als Anderdenkender einfach schuldig! :)

Bernies Sage
 
Gehe ich recht in der Annahme, dass gerade Sie diese Ungewissheit echt "wurmen" könnte?

Leider nein, denn selbst in wurmlöchriger Zwiespältigkeit könnte der menschliche Geist ganz bestimmt in bestmöglicher Unschärfe gerade die schwerwiegenden Ideen trotz aller Trägheit in ekstatische Resonanzen überführen.

das kenne ich allerdings bisher nur aus den phantastisch anmutenden Stargate-Filmen.

Dabei übersehen Sie die unendliche Geschichte unserer rechtgläubigen Freunde aus Phantasien die uns doch ständig mit allerneuesten und althergebrachten Verschwörungstheorien zu beschwätzen wissen, stets mit dem vermeintlichen Zeitgeist interferierend bei aller Vergänglichkeit eben auch einmal in Erscheinung zu treten sich gegönnt zu haben, so man sich und den anderen ansonsten nichts gönnen kann, wobei die volkswirtschaftlich verwertbare Variante sich im gewöhnlichem Geize erschöpft, der dann eben für geil gehalten wird und auch genau das bewirkt, die Vergeilung, ein Beikraut, das es zu regulieren gilt.
 
Römer 13:

1 Jede Seele möge sich den ihr übergeordneten Mächten unterordnen. Denn es gibt keine Vollmacht, die nicht aus der geistigen Welt stammt. Wo es Vollmachten gibt, sind sie Bestandteile der göttlichen Ordnung.

2 Wer also gegen sie verstößt, widersetzt sich nicht nur irgendeiner Macht, sondern der göttlichen Ordnung. Und so ziehen die sich Widersetzenden selbst den entsprechenden Schicksalsrückschlag auf sich herbei.

Und:

6 ... Die übergeordneten Gewalten haben mit Sorgfalt darauf bedacht zu sein, dass sie Ausübende des göttlichen Willens sind.


Dies ist die authentische Übersetzung von Emil Bock - "EMIL BOCK - DAS NEUE TESTAMENT, Übersetzung in der Originalfassung" (Urachhaus).

Man lese das Vorwort des Herausgebers und Bock's Einleitung, um darüber ins Klare zu kommen, weshalb Bock es für dringlich notwendig hielt, sich auf den Ur-Text u.a. des Neuen Testamentes zu besinnen und die Intentionen der römisch-katholischen "Obrigkeit" durch ihre Version zu durchschauen...
 
Jede Seele möge sich den ihr übergeordneten Mächten unterordnen.

Aus welchen guten Gründen?

Denn es gibt keine Vollmacht, die nicht aus der geistigen Welt stammt.

Zweifelsohne, haben doch nur Geister Teilhabe an den Ideen, aber welche Autorität der geistigen Welt hat denn eine Vollmacht und von wem?

Wo es Vollmachten gibt, sind sie Bestandteile der göttlichen Ordnung.

Aber welcher? Je mehr Prinzipe tätig sind, umso mehr Götter kämen in Betracht.

2 Wer also gegen sie verstößt, widersetzt sich nicht nur irgendeiner Macht, sondern der göttlichen Ordnung.

Man kann es eben nicht allen Göttern recht machen.

Und so ziehen die sich Widersetzenden selbst den entsprechenden Schicksalsrückschlag auf sich herbei.

Das ist nicht weiter tragisch, denn Unwissenheit, Unwissenheit von der Leidensentstehung, Haß und Gier bedingen Leiden und davon sind auch die Götter nicht frei. Denken Sie nur an die Leidensgeschichte bezüglich des Christusimpulses!


6 ... Die übergeordneten Gewalten haben mit Sorgfalt darauf bedacht zu sein, dass sie Ausübende des göttlichen Willens sind.

Das wäre eine Verschiebung des Legitimationsproblems.

Bestünde der Sinn des Lebens darin, gottgefällig zu leben und zu sterben, nach Christi Vorbild also unter Schmerzen leidend, warum gehen die Vollmachtsinhaber nicht mit gutem Beispiele voran? Ein leidender Jesus, der die Rückkehr versprach und nicht hielt, ist mir, so es um Glaubwürdigkeit geht, entschieden zu wenig.
 
Römer 13:

1 Jede Seele möge sich den ihr übergeordneten Mächten unterordnen. Denn es gibt keine Vollmacht, die nicht aus der geistigen Welt stammt. Wo es Vollmachten gibt, sind sie Bestandteile der göttlichen Ordnung.
Glücklich sind die toten Seelen von Gogol, denn sie müssen sich niemandem mehr unterordnen…
 
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Aus welchen guten Gründen?



Zweifelsohne, haben doch nur Geister Teilhabe an den Ideen, aber welche Autorität der geistigen Welt hat denn eine Vollmacht und von wem?



Aber welcher? Je mehr Prinzipe tätig sind, umso mehr Götter kämen in Betracht.



Man kann es eben nicht allen Göttern recht machen.



Das ist nicht weiter tragisch, denn Unwissenheit, Unwissenheit von der Leidensentstehung, Haß und Gier bedingen Leiden und davon sind auch die Götter nicht frei. Denken Sie nur an die Leidensgeschichte bezüglich des Christusimpulses!


Das wäre eine Verschiebung des Legitimationsproblems.

Bestünde der Sinn des Lebens darin, gottgefällig zu leben und zu sterben, nach Christi Vorbild also unter Schmerzen leidend, warum gehen die Vollmachtsinhaber nicht mit gutem Beispiele voran? Ein leidender Jesus, der die Rückkehr versprach und nicht hielt, ist mir, so es um Glaubwürdigkeit geht, entschieden zu wenig.

Du zitierst hier nicht mich, sondern ich zitierte das Neue Testament - seiner sinngemäßen Aussage nach, übersetzt von Emil Bock.

Ich habe die betreffenden Bibelstellen, wie sie im Thread angeführt werden, nur korrekt sinngemäß wiedergeben wollen. Warum? Weil die Paulus-Briefe von der RKK zu ihren eigenen Gunsten sinnentstellt und verfälscht sind. Daher ihr steifer dogmatischer, prüder und borniert theologisch phrasenhaft anmutender Duktus...

Die Paulus-Briefe sind mit zahlreichen okkult-esoterischen Termini gespickt, die ich selber noch nicht vollständig entschlüsseln kann. Sicher ist aber, dass der Apostel kein "Kirchenrechtler" war, sondern ein wahrer Menschenfreund und vehementer Verteidiger der geistigen Freiheit...

Paulus spricht in dem
 
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