Eulenspiegel
Well-Known Member
- Registriert
- 9. August 2009
- Beiträge
- 2.435
Welche Wirkung hinterlässt die Sammlung auf Dich Andersdenk? Vor allem wie wirken die darin enthaltenen Fakten auf Dich?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Worum geht es denn in jeder Gesellschaft? Geht es nicht immer um die Schaffung und Aufteilung der politischen Macht? Sind dafür nicht alle Mittel recht? Sind da nicht arglistige Täuschung und Betrug gang und gäbe?Worüber hätte man die Bevölkerung aufklären sollen, als europäische Gelehrte die Mathematik des ʿUmar-i Ḫayyām studierten? Die Entwicklung der Algebra in den Ländern des Islams war über Jahrhunderte ein Motor des Fortschritts!
Was ist mit einer unkommentierten Linksammlung gesagt?
Die Bildung von Parallelgesellschaften und subversives Handeln.ENTSCHLIESSUNGSANTRAG
107k46k
18.2.2015
PE549.971v01-00
B8-0178/2015
eingereicht gemäß Artikel 133 der Geschäftsordnung
zur Bedrohung der Schifffahrt durch die Terrormiliz ISIS und zu der Gefahr der Infiltration von Terroristen unter dem Deckmantel der illegalen Einwanderung
Mario Borghezio
Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Bedrohung der Schifffahrt durch die Terrormiliz ISIS und zu der Gefahr der Infiltration von Terroristen unter dem Deckmantel der illegalen Einwanderung
B8‑0178/2015
Das Europäische Parlament,
– gestützt auf Artikel 133 seiner Geschäftsordnung,
A. in der Erwägung, dass die illegalen Zuwanderungsströme exponentiell zunehmen, und dass diese illegalen Einwanderer weiter aus Libyen ankommen, erst in Italien und anschließend in ganz Europa, infolge der allgemeinen chaotischen Lage und der Anwesenheit des ISIS, der Menschenhandel betreibt, um seine Organisation zu finanzieren;
B. in der Erwägung, dass der ISIS, wie die Zeitung „Daily Telegraph“ behauptet –wobei sie sich auf Geheimdokumente aus dschihadistischen Quellen stützt - sich unter die Einwanderer auf ihren Booten im Mittelmeer mischen und die Seeverkehrsunternehmen und die Kreuzfahrtschiffe angreifen will;
C. in der Erwägung, dass die mit der Kontrolle der Schleuserkriminalität beauftragten zuständigen Behörden sich bereits ähnlich geäußert haben;
1. fordert die Kommission auf, Maßnahmen zu ergreifen, damit islamistische Terroristen nicht länger unter dem Deckmantel der illegalen Einwanderung in das Hoheitsgebiet der EU eindringen können;
2. fordert die Kommission auf, gemeinsam mit den Streitkräften der Mitgliedstaaten für einen angemessenen Schutz des Seeverkehrs zu sorgen, insbesondere im Mittelmeer, wobei sie den angekündigten Angriffen der bewaffneten Truppen des Kalifats Rechnung tragen muss.
Wenn also Muslime und Juden das gleiche tun, ist es da nicht das selbe?
Kanaan
Es geht dabei um die Legende von Jahwe, Samuel und Saul.Bann vollstrecken:
Hallo Andersdenk eigentlich hätte ich ja gern eine Antwort von Dir auf folgendes gehabt:
Es gibt viele Möglichkeiten Kultur zu importieren. Durch Einwanderung, Okkupation und Eroberung.
1. Samuel - Kapitel 15
(1. Samuel 10.1) (2. Mose 17.8-16) (5. Mose 25.17-19) (4. Mose 21.2) (Richter 1.16) (1. Samuel 9.21) (Hosea 6.6) (Jesaja 1.11) (Matthäus 9.13) (Matthäus 12.7) (1. Samuel 16.1) (1. Samuel 28.17) (4. Mose 23.19) 30 "Ja, ich habe gesündigt", sagte Saul. "Aber ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel und kehre mit mir um, dass ich vor Jahwe, deinem Gott, anbete!" 31 Samuel tat es und ging mit Saul zurück. Und Saul warf sich vor Jahwe nieder. 32 Dann sagte Samuel: "Bringt Agag, den König von Amalek zu mir her!" Agag ging gelassen auf ihn zu und sagte: "Sei's drum, die Todesgefahr ist vorbei!" 33 Aber Samuel sagte: "So, wie dein Schwert Frauen um die Kinder brachte, / sei auch deine Mutter um ihr Kind gebracht!"Vor Jahwe in Gilgal hieb Samuel Agag in Stücke. 34 Dann kehrte Samuel nach Rama zurück. Und auch Saul ging nach Hause in seine Stadt Gibea. 35 Samuel sah Saul bis zu seinem Tod nicht mehr. Er trauerte um ihn, weil es Jahwe leid tat, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.
15. Kapitel
Saul wird verworfen
15,1 Samuel sprach zu Saul: (a) Der HERR hat mich gesandt, daß ich dich zum König salben sollte über sein
Volk Israel; so höre nun auf die Worte des HERRN! 15,2 (a) (b) So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe
bedacht, was Amalek Israel angetan und wie es ihm den Weg verlegt hat, als Israel aus Ägypten zog. 15,3 So
zieh nun hin und schlag Amalek und
vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie
nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel. 15,4 Da bot
Saul das Volk auf, und er musterte sie zu Telem: zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Mann
aus Juda. 15,5 Und als Saul zu der Stadt der Amalekiter kam, legte er einen Hinterhalt im Tal. 15,6 Und Saul
ließ den (a) Kenitern sagen: Geht, weicht und zieht weg von den Amalekitern, daß ich euch nicht mit ihnen
aufreibe; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Israeliten, als sie aus Ägypten zogen. Da zogen die Keniter
fort von den Amalekitern.
15,7 Da schlug Saul die Amalekiter von Hawila bis nach Schur, das vor Ägypten
liegt, 15,8 und nahm Agag, den König von Amalek, lebendig gefangen, und an allem Volk vollstreckte er den
Bann mit der Schärfe des Schwerts. 15,9 Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe
und Rinder und das Mastvieh und die Lämmer und alles, was von Wert war, und sie wollten den Bann daran
nicht vollstrecken; was aber nichts taugte und gering war, daran vollstreckten sie den Bann.
15,10 Da geschah des HERRN Wort zu Samuel: 15,11 Es (a) reut mich, daß ich Saul zum König gemacht
habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Befehle nicht erfüllt. Darüber wurde Samuel zornig und
schrie zu dem HERRN die ganze Nacht. 15,12 Und Samuel machte sich früh auf, um Saul am Morgen zu
begegnen. Und ihm wurde angesagt, daß Saul nach (a) Karmel gekommen sei und sich ein Siegeszeichen
aufgerichtet habe und weitergezogen und nach Gilgal hinabgekommen sei. 15,13 Als nun Samuel zu Saul
kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe des HERRN Wort erfüllt. 15,14 Samuel
antwortete: Und was ist das für ein Blöken von Schafen, das zu meinen Ohren kommt, und ein Brüllen von
Rindern, das ich höre? 15,15 Saul sprach: Von den Amalekitern hat man sie gebracht; denn das Volk
verschonte die besten Schafe und Rinder, um sie zu opfern dem HERRN, deinem Gott; an dem andern haben
wir den Bann vollstreckt. 15,16 Samuel aber antwortete Saul: Halt ein, ich will dir sagen, was der HERR mit
mir diese Nacht geredet hat. Er sprach: Sag an! 15,17 Samuel sprach: Ist's nicht so: Obschon du vor dir selbst
(a) gering warst, so bist du doch das Haupt der Stämme Israels; denn der HERR hat dich zum König über
Israel gesalbt. 15,18 Und der HERR sandte dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und vollstrecke den Bann
an den Frevlern, den Amalekitern, und kämpfe mit ihnen, bis du sie vertilgt hast! 15,19 Warum hast du der
Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern hast dich an die Beute gemacht und getan, was dem HERRN
mißfiel? 15,20 Saul antwortete Samuel: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht und bin den Weg
gezogen, den mich der HERR sandte, und habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und an den
Amalekitern den Bann vollstreckt. 15,21 Aber das Volk hat von der Beute genommen Schafe und Rinder, das
Beste vom Gebannten, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern in Gilgal. 15,22 Samuel aber sprach:
Meinst du, daß der HERR Gefallen habe am Brandopfer und Schlachtopfer gleichwie am Gehorsam gegen
die Stimme des HERRN? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von
Widdern. (a) (b) (c) (d) (e) (f) (g) (h) 15,23 Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist
wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du des HERRN Wort verworfen hast, (a) hat er dich auch verworfen,
daß du nicht mehr König seist. 15,24 Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, daß ich des HERRN
Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte seiner Stimme.
15,25 Und nun, vergib mir die Sünde und kehre mit mir um, daß ich den HERRN anbete. 15,26 Samuel
sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des HERRN Wort verworfen, und der HERR
hat dich auch verworfen, daß du nicht mehr König über Israel seist. 15,27 Und als sich Samuel umwandte,
um wegzugehen, ergriff ihn Saul bei einem Zipfel seines Rocks; aber der riß ab. 15,28 Da sprach Samuel zu
ihm: (a) Der HERR hat das Königtum Israels heute von dir gerissen und einem andern gegeben, der besser ist
als du. 15,29 Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn (a) er ist nicht ein
Mensch, daß ihn etwas gereuen könnte.
15,30 Saul aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt
vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre mit mir um, daß ich den HERRN, deinen Gott, anbete. 15,31 Da kehrte Samuel um und folgte Saul, und Saul betete den HERRN an.
15,32 Und Samuel sprach: Bringt Agag, den König von Amalek, zu mir! Und Agag ging hin zu ihm zitternd und sprach: Fürwahr, bitter ist der Tod! 15,33 Samuel aber sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder
beraubt hat, so soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Frauen. Und Samuel hieb den Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal. 15,34 Und Samuel ging hin nach Rama; Saul aber zog hinauf in sein Haus zu Gibea Sauls. 15,35 Und Samuel sah Saul fortan nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, weil es den HERRN gereut hatte, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.
Das hat leider gar nichts mit den Legenden von Jahwe, Samuel und Saul zu tun.