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Kulturimport

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Wie es um innere Ausgeglichenheit und die äußere Gelassenheit der div. 'Menschenrassen' bestellt ist weiß ich nicht;
die Indianer (und auch die Ostasiaten, von denen sie abstammen) erwecken zumindest den Anschein, uns Europäern
darin überlegen zu sein. Ob es tatsächlich so ist, ist wohl eher ein stochastisches Problem - und es ist sicherlich nicht
grundsätzlich und immer so...
Aber aus der Tatsache dass jemand viele Kriege geführt hat (hier Abwehr- und Befreiungskriege), zu schließen dass
der Betreffende nicht ausgeglichen und gelassen wäre, scheint mir doch etwas zu kurz gedacht... o_O
 
Ich vermute stark, dass auch die Europaeer (sowie die Afrikaner und Australier) ausgeglichener und gelassener waren, als sie noch Jaeger und Sammler waren.
Ausserdem sind manche Indianerstaemme auch (hoechstwahrscheinich) europaeischen Ursprungs.
 
Nun da bin ich nicht so überzeugt, ich tippe darauf das viele Indianerstämme indischen Ursprungs sind, weil ähnliche Bildersprachen Inder verwendeten. So kann man hier nur feststellen das die Indianer hauptsächlich aus Asiaten, Uraustraliern und Indern bestehen. Im 6. Jahrhundert vor der Zeitrechnung siedelten dann noch die Nefilim (Nephilim) in Amerika =---> Mormonen.
http://www.gottwissen.de/goetter/nefilim.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Nephilim
http://info.kopp-verlag.de/neue-wel...-den-nephilim-langschaedelfunden-in-peru.html
http://liebezurwahrheit.de/images/stories/pdf/Blutlinie-der-Nephilim.pdf
 
vgl. den in dem angegebenen Wiki-Artikel verlinkten Blog... :D

Wikipedia schrieb:
Das Buch Mormon beschreibt im Rahmen einer Ergänzung und Fortsetzung der Bibel die Besiedlung Amerikas und die Geschichte vergangener amerikanischer Kulturen: Eine erste Besiedlungswelle habe bereits unmittelbar nach dem Turmbau zu Babel stattgefunden; die damals nach Amerika ausgewanderten Jarediten seien jedoch ausgestorben, bevor eine zweite Einwanderungswelle kam. Diese zweite Welle sei nach der Zerstörung Jerusalems durch den babylonischen König Nebukadnezar II. und dem Beginn des Babylonischen Exils im Jahr 598 v. Chr geschehen. Die Auswanderer hätten zu den Verlorenen Stämmen Israels gehört und hätten sich laut dem Buch Mormon in die Nephiten [nicht Nephilim], die die Gebote Gottes hielten, und die vom Glauben abgefallenen Lamaniten aufgeteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute stark, dass auch die Europaeer (sowie die Afrikaner und Australier) ausgeglichener und gelassener waren, als sie noch Jaeger und Sammler waren.
Ausserdem sind manche Indianerstaemme auch (hoechstwahrscheinich) europaeischen Ursprungs.
Das hängt davon ab, wie erfolgreich sie im Jagen und Sammeln waren. Stichwort Hunger, Durst...
 
Auch sehr interessant:
Wer weiß schon ob sie die Ersten waren - aber es gibt starke Anhaltspunkte dafür, dass Europäer
- namentlich aus dem heutigen Nordspanien - in Nordamerika während der letzten Eiszeit
Artefakte - und DNA-Spuren - hinterlassen haben. Die konnten m.W. sicher identifiziert werden.
 
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Das hängt davon ab, wie erfolgreich sie im Jagen und Sammeln waren. Stichwort Hunger, Durst...
Das heisst ja nicht, dass sie damals "stressfrei" waren. Aber es macht fuer die Menschen einen Unterschied, ob es "Kurzzeitstress" oder "Langzeitstress" ist. Mit Kurzzeitstress wie Hunger zB war der Mensch gewohnt, fertig zu werden. Nur mit dem "Langzeitstress" wie er in der Zivilisation herrscht, kommt der Mensch (noch) nicht klar.
 
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