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Könnte ein katholischer Pfarrer sich öffentlich als schwul fühlend bekennen, ohne negative Folgen für sich befürchten zu müssen oder täte es die Kirche ihm nie verzeihen, dass damit die Theorie des Schlüsselerlebnisses relativiert werden würde.
Gewährt die Kirche ihren Pfarrern nicht, sich frei zu äußern,
dann beraubt sie sich selbst einer Perspektive, die zu einer
feineren Wahrnehmung der Wirklichkeit notwendig ist.
Gott allein urteilt schlussendlich über jeden einzelnen Menschen und nicht wir mit den Gesetzeswerken. Das aktuell neue Beispiel ist ja von diesem Priester, der in der Gregoriana im Vatikan dozierte und jetzt freigestellt wurde.
Ich gebrauche nun auch das Du. Wie kommst Du zu der Annnahme, dass ich nicht an den laut Bibel von Gott bestimmten Richter beim letzten Gericht glaube? Das musst Du mir bitte erklären!Da Du nicht an den laut Bibel von Gott bestimmten Richter beim letzten Gericht glaubst, wieso glaubst Du an einen richtenden Gott?
Die von Dir gelobte Heilslehre Jesus beinhaltet auch, dass der vorgebliche Sohn Gottes alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu dem in der Bibel behaupteten intoleranten Feind der Religionsfreiheit bekehren, der "Ungläubige" mit Höllenstrafen belegen will. Für mich ist das keine Heilslehre.
Zitat von Frischling: ↑
Da Du nicht an den laut Bibel von Gott bestimmten Richter beim letzten Gericht glaubst, wieso glaubst Du an einen richtenden Gott?
Die von Dir gelobte Heilslehre Jesus beinhaltet auch, dass der vorgebliche Sohn Gottes alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu dem in der Bibel behaupteten intoleranten Feind der Religionsfreiheit bekehren, der "Ungläubige" mit Höllenstrafen belegen will. Für mich ist das keine Heilslehre.
Ich gebrauche nun auch das Du.
Wie kommst Du zu der Annnahme, dass ich nicht an den laut Bibel von Gott bestimmten Richter beim letzten Gericht glaube? Das musst Du mir bitte erklären!
Ueberhaupt nicht. Aber lassen wir das. Du hast Deine Welt- bzw. Glaubensansicht und ich eben eine andere. Das gilt es beiderseits zu respektieren. Darf ich noch fragen, was es mit der Bezeichnung "Frischling" und dem Schwein auf sich hat?Ich zitiere aus http://www.springstubbe.net/usenet/hoeflich.htm:
"Im Usenet ist es üblich (gängig), sich zu duzen. Ein Wechsel vom "Du" zum "Sie" kann bedeuten, daß jemand "auf Distanz" zu jemandem geht."
Zu meiner Annahme brachte mich dieser Beitrag von Dir:
https://www.denkforum.at/threads/mythos-jesus.5538/page-2#post-598934
....in dem Du ohne weiteren Kommentar das zitiert hast:
"Der biblische ‚Jesus’ ist keine historische Person
Die Figur des ‚Jesus’ in der Bibel kann höchstens eine Synthese aus mehreren antiken Figuren und Strömungen sein – bewusst geformt von hellenistisch gebildeten Juden als eine personifizierte Heilserwartung des jüdischen Volkes.
Die Züge dieser Figur namens ‚Jesus’, welche in den Evangelien beschrieben werden, sind überindividueller Natur und auch vor ihm schon bekannt.
Die ‚Jesus’ zugeordneten Eigenschaften entsprachen intensiven Bedürfnissen seiner antiken Zeit- und Nachzeitgenossen.
Der biblische ‚Jesus’ ist also keine historische Person.
Grössten Respekt verdient dennoch die weltweite Wirkung dieser Heilslehre über zweitausend Jahre – eine Wirkung, die keine historische Person je erreicht hat."
Ende Zitat.
War das denn nicht auch DEINE Meinung?