Anideos
Well-Known Member
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Wollen wir wieder über die Schweiz reden? Na, das lassen wir lieber, gell?
Diese 40% Nichtwähler haben entweder keine eigene Meinung oder sie haben resigniert oder sie sind nicht politisch interessiert, was ich mit intellektueller Überforderung gleichsetze. Es ist daher anzunehmen, dass viele dieser Nichtwähler, durch irgendwelche demagogische Parolen, leicht zu Wählern aktiviert werden könnten. Deshalb denke ich mir, bei einer Demokratie kommt es auch auf die Qualität der Wählerschaft an und es ist womöglich zu ihrem Vorteil, wenn sie auf diese Nichtwähler verzichtet.Das wichtigste Merkmal eine Demokratie ist ja, daß "alle Macht vom Volke ausgeht." aber tut sie das wirklich?
Ist nicht das Verständnis von Demokratie dadurch geprägt, sämtliche Entscheidungen den Fachleuten zu überlassen und alle 4 Jahre das Kreuzerl an die übliche Stelle zu malen (Während rund 40% der sogenannten Wähler nicht einmal dafür die Energie aufbringen)?