Nicht nur Verschwörungstheoretiker dürfen fragen.
5Zeichen schrieb:
Weshalb ist es eigentlich erforderlich,
Menschen mit unterschiedlicher kultureller Identität
gemeinsam in ein Staatsgebilde zu pressen?
Geschieht das zu ihrem eigenen Interesse?
Werden sie dazu befragt?
Wer auf diese Fragen keine plausiblen Antworten findet,
der kommt unweigerlich zu der Vermutung, dass hinter solchen
Entwicklungen einflussreiche Nutznießer stecken dürften.
Dem amerikanischen Präsidenten Franklin Delano Roosevelt
wird sinngemäß folgender Sager zugeschrieben:
"In der Politik geschieht nichts Wichtiges zufällig.
Wenn etwas Wichtiges geschieht, dann kann man darauf wetten,
dass das von jemandem so geplant wurde."
Wer könnte denn die aktuell stattfindende Zuwanderung
geplant haben, welche Gruppierungen profitieren denn davon?
Zuallererst profitiert natürlich die Schleppermafia selbst.
Darüberhinaus aber auch etliche indirekte Unterstützer
(heimliche Sympathisanten?) der Schleppermafia,
wie zum Beispiel:
jene Medien, die von Skandalgeschichten leben;
jene Unternehmer, die an Luhndumping interessiert sind;
die Produzenten und der Handel von Konsumprodukten;
die Waffenhändler und die Anbieter von Sicherheitsdiensten;
die Immobilien-Branche;
die sogenannte Sozial-Industrie (Betreuungsorganisationen, etc.);
jene Großgläubiger, die an einer Verschuldung
öffentlicher Haushalte verdienen.
Gibt es womöglich auch Kreise, die an einer Beschädigung
der relativ hochentwickelten Sozialsysteme in einigen
europäischen Ländern interessiert sind?
Oder generell an einer Destabilisierung von EU-Ländern?
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <