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Ja, aber alle haben doch wahrscheinlich gemeinsam, das es beide Partner beabsichtigten, oder? Sonst wäre es Nötigung oder Vergewaltigung.ich denke nicht, dass es eine spezielle situation ist, in der man fremd geht
es gibt viele faktoren, und jeder fremdgehfall wird wahrscheinlich sein eigenes, spezielles vorleben haben
Aber die westliche Gesellschaft ist auf serielle monogamie ausgerichtet.de menschliche natur ist nicht auf lebenslange monogamie ausgerichtet
fusselhirn schrieb:Ja, aber alle haben doch wahrscheinlich gemeinsam, das es beide Partner beabsichtigten, oder? Sonst wäre es Nötigung oder Vergewaltigung.
Aber die westliche Gesellschaft ist auf serielle monogamie ausgerichtet.
Hast du eigentlich eine feste Beziehung?
Wie haltet ihr es mit dem Fremdgehen?meinst du im abschluss meine persönliche beziehungssituation ?
falls ja, ich bin glücklich verheiratet
Schon das Thema ist einseitig: "jeder zweite ..." Und nun beschränkt sich das ganze auf die Männer. Ja genau, diese Männer ...
Gehören da nicht immer Zwei dazu?
Gehen Frauen nicht fremd?
Verlassen Frauen nie ihre Männer?
Haben betrogene Männer keine Gefühle?
Nur so ein paar Fragen, um die Ausgewogenheit zu erhalten
suche schrieb:Hallo louz 30,
Natürlich beschränkt sich das Thema nicht nur auf die Männer. Frauen tun das auch. Ich kann da nur von mir sprechen. Aber wer outet sich in dieser Beziehung schon gern?
Ich habe die Männer über die Erfahrungen von anderen Frauen und meine eigenen ins Visier genommen. Es gibt Überschneidungen.
Es hat so ausgesehen, als hätte jede Frau unter der Untreue Ihres Mannes, Lebensgefährten oder Freundes gelitten. Die Untreue war häufig eine Folge der Enttäuschung, ob es sich nun um die Untreue oder auch Brutalität des Mannes gehandelt hat. Bestimmt hat es auch andere Gründe gegeben, die sie von "Schuld" nicht freigesprochen haben, jedoch eher weniger.
Ein Mann hat mir einmal erklärt auf meine Frage, wieso Männer so oft und so schnell ihre Freundinnen verließen: "Normalerweise dauert eine Beziehung nur drei Monate, darnach wechselt der Mann gern die Frau."
Das hat mich hellhörig gemacht.
Wenn die Frau für den Mann in erster Linie als Mutter und Haushältrin fungiert und sich auch so behandelt fühlt, wird sie eher zur Untreue neigen. Schließlich will sie in erster Linie als Frau und Mensch eine gewisse Wertschätzung und Anerkennung, die sich natürlich im Benehmen des Mannes zeigt, erfahren.
Außerdem wird die Frau sehr häufig als Haushälterin, Putzfrau und Quartiergeberin benützt und ausgenützt.
Auch wenn sie den Mann verlässt, kommt sie vom Regen in die Traufe. Männer sind mehr von ihren Trieben geleitet als die Frau, daher neigen sie auch mehr zur Untreue und verursachen dadurch mehr Leid. Dass eine Frau auch Leid verursachen kann, das ist hauptsächlich die Antwort auf das Verhalten des Mannes.
Ausnahmen gibt es immer. Aber was ist die Regel?
Männer betrügen oft und halten dies für normal, aber wehe die Frau macht dasselbe. Wie oft ist es schon zu Mord und Totschlag von Seiten des Mannes gekommen. Da kann ich nicht mehr an verletzte Liebesgefühle glauben, sondern nur mehr an gekränkte Eitelkeiten.
Die einfühlsamen Männer gibt es bestimmt auch, doch muss man sie mit der Lupe suchen.
Die Männer sind noch immer nicht so weit, dass sie freiwillig die Hälfte der Verantwortung in einem Haushalt übernehmen. Wenn sie sich nach dem Büro natürlich noch mit ihrer hübschen Sekretärin treffen, haben sie ja keine Zeit mehr dazu. Müde von der anstrengende Arbeit lassen sie sich in den Ohrensessel fallen und die Frau, die auch außerhalb der Familie gearbeitet hat, darf ihm die Patschen bringen und auch sonst noch alles Mögliche und Unmögliche für ihn tun.
Ih wäre ja so froh, wenn ich nicht recht hätte. Gute Argumente der gegenteiligen Ansicht sind gefragt!!!
Liebe Grüße
suche