um in dein totales unverständnis bezüglich des lärmes etwas zu mildern:
lärm kann stress auslösen und folglich auch physische beeinträchtigungen (so wie strahlung krebs), je länger und intensiver der lärm, desto eher negative auswirkungen (so wie strahlung)
dabei kann nicht vorhergesagt werden, welches spezifische geräusch eine bestimmte erscheinung ausgelöst hat (so wie man nicht vorhersagen kann, welches quant einen bestimmten krebs ausgelöst hat)
eine sehr hohe dosis lärm kann nicht nur taub machen, sondern auch tödlich sein (so wie strahlung)
lärmbelastung ist ein gesundheitlicher aspekt (so wie strahlungsbelastung), aber zu geringe beschallung wird in keiner richtlinie erwähnt (so wie in keiner richtlinie zu geringe bestrahlung behandelt wird)
ziemlich viele parallelen
nun hat aber ein längerfristiges totales ausbleiben von schall (schalldosis 0) auch eine negative wirkung, beispielsweise orientierungslosigkeit, schwindelgefühl, halluzinationen, etc....
du schließt nun implizit kategorisch aus, dass diese parallele bei strahlung auch zutreffend sein könnte
damit gehst du eben zu weit und der versuch, die argumente ins lächerliche zu ziehen spricht ebenso für eine eher ideologische motivation denn eine wissenschaftliche
wenn du nun meinst schall ist nicht gleich lärm, dann wäre das durchaus zureffend und falls auch hier analogie herrschte ein indiz, das meine vermutung nur bestärken würde, und kein argument, welches gegen die analogie spräche
lg,
Muzmuz
lärm kann stress auslösen und folglich auch physische beeinträchtigungen (so wie strahlung krebs), je länger und intensiver der lärm, desto eher negative auswirkungen (so wie strahlung)
dabei kann nicht vorhergesagt werden, welches spezifische geräusch eine bestimmte erscheinung ausgelöst hat (so wie man nicht vorhersagen kann, welches quant einen bestimmten krebs ausgelöst hat)
eine sehr hohe dosis lärm kann nicht nur taub machen, sondern auch tödlich sein (so wie strahlung)
lärmbelastung ist ein gesundheitlicher aspekt (so wie strahlungsbelastung), aber zu geringe beschallung wird in keiner richtlinie erwähnt (so wie in keiner richtlinie zu geringe bestrahlung behandelt wird)
ziemlich viele parallelen
nun hat aber ein längerfristiges totales ausbleiben von schall (schalldosis 0) auch eine negative wirkung, beispielsweise orientierungslosigkeit, schwindelgefühl, halluzinationen, etc....
du schließt nun implizit kategorisch aus, dass diese parallele bei strahlung auch zutreffend sein könnte
damit gehst du eben zu weit und der versuch, die argumente ins lächerliche zu ziehen spricht ebenso für eine eher ideologische motivation denn eine wissenschaftliche
wenn du nun meinst schall ist nicht gleich lärm, dann wäre das durchaus zureffend und falls auch hier analogie herrschte ein indiz, das meine vermutung nur bestärken würde, und kein argument, welches gegen die analogie spräche
lg,
Muzmuz
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