e-a-s schrieb:Beide Sätze, besonders der Letzte, sind wissenschaftlich zur Zeit auf keine Weise beweisbar, und deshalb als Argument unzulässig, vor Allem seitens eines derart "Wissenschaftsgläubigen".
Woher willst du wissen, ob ich Wissenschaftsgläubig bin? Du irrst dich!
Im Thread „Wie gut interpretieren wir einander“ hast du heute u. a. geschrieben:
„dass das Bemühen, dabei ohne Unterstellungen und persönliche Vorwürfe auszukommen, allgemein intensiviert werden sollte.“
Mit der obigen Aussage von wegen „derart „Wissenschaftsgläbigen“ hast du dich selbst widersprochen.
Ich will auch gar nichts beweisen. Wozu auch? Mir persönlich ist es auch Schnuppe ob es beweisbare Ursachen für Homosexualität gibt. Den meisten betroffenen interessieren sich auch nicht für die Gründe. Und ich muss gestehen, so ganz habe ich nicht verstanden, wo dein/ euer Problem damit liegt. Ich kenne einige Homosexuelle Menschen und ich weiß wie schwer sie es manchmal haben, als das akzeptiert zu werden, was sie sind: Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung als das was „normal“ angesehen wird - und wie wütend es machen kann, als krank bezeichnet zu werden. Und so habe ich mir erlaubt auf ein paar Texte hinzuweisen, die zeigen, dass "man" immer noch nicht viel über Ursachen für Homosexualität weiß.
Natürlich hast du Recht darin, wenn Alle Homosexuell wären, gäbe es keinen Fortbestand der Gesellschaft. Aber ich denke, diese Gefahr besteht heute genauso wenig wie zu früheren Zeiten.
Sorry, dass ich nichts intellektuelleres dazu beitragen konnte. Ja, ich habe sicher Thema verfehlt!