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Der Mainstream, die Clownwelt und die Ketzerbewegung

Nur, wenn der Befragte sein unausgegorenes Gedankenkonstrukt mit ebenso unausgegorenen ad-hoc-Antworten nachträglich kitten will.
Exkurse sollten bei einer Verteidigung einer Doktorarbeit nur selten vorkommen, und dann auch nur sehr kurz ausfallen. Selbst wenn das Thema des Exkurses nicht geklärt werden konnte, sollte man in der Verteidigung den Exkurs nicht überstrapazieren, denn es gilt ja nicht, den Exkurs zu klären, sondern das Hauptthema.

So deine Perzeption.
Nein, sondern weil es so ist.

Ich sehe den Sinn von Diskussionen im allseitigen Lernen. Dazu reicht es nicht, wenn man nacheinander nur seine Meinung hinausposaunt, sondern man muss sie auch erklären und ggf begründen können. Denn zuhören alleine reicht nicht, man muss die anderen Meinungen auch verstehen, um etwas zu lernen. Querdenker habe natürlich eine andere Strategie. Erklärungen und Begründungen sind nicht ihres. Sie wollen nur ihre "Meinung" hinausposaunen, und wenn manche dafür empfänglich sind, reicht es. Wer mit der Querdenkermeinung nichts anfangen kann, soll es halt bleiben lassen. Aber keinesfalls hinterfragen, denn dann kommt der Querdenker ins Straucheln und müsste sich selbst kritisch mit seiner Meinung auseinander setzen.
Und ich im allseitigen Lernen, sich zuzuhören!!!
Ich zitiere noch einmal eine kleine Stelle aus Prof. Kollmorgens Interview: "...Und das ist das Gegenteil der demokratischen Idee, die ja davon lebt, daß man voraussetzt, daß es unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Positionen, gibt, die man nur bedingt wirklich vermitteln kann". Also, es geht nicht darum, den anderen zu widerlegen, sondern sich zuzuhören. Du allerdings bist nur aufs Widerlegen aus, sonst nichts.

So deine Behauptung.
Weil es so gut hier her paßt, mal ein kleines Leber-Hecht-Gedicht von mir:

Die Leber ist von einem Hecht,
der schwimmt zu ´ner Enthauptung.
Doch eh ihr Muzens Satz nachsprecht,
wie: "SO DEINE BEHAUPTUNG",
sollt ihr sein Wesen schon vernehm´
und auch den Sinn erraten:
des Muzens Absicht, sein Problem,
er will euch ein´ verbraten.

So deine bloße Behauptung. Eine feindliche Grundhaltung gegenüber Ermittlungsbehörden gehört in deinem Umfeld wohl dazu.
Irrtum! Es gibt keine Ermittlungen, die das Ziel haben, dem Tatverdächtigen seine Unschuld zu beweisen, sondern Ermittlungen werden grundsätzlich geführt, um die Schuld des Tatverdächtigen nachzuweisen. Die Unschuld des Tatverdächtigen kommt nur nebenbei heraus, sofern etwa die Schuld nicht nachgewiesen werden kann oder aber ein anderer Tatverdächtiger in den Fokus der Ermittlungen gerät.

Du hast dort hingeführt, weil du erstens auf dem Begriff "Verhör" herumreitest und zweitens ein Verhör als etwas Verwerfliches darstellen willst.
Du hast deine Hick-Hack-Diskussionen als Verhör bezeichnet (was durchaus zutreffend ist). Doch Verhör-Methoden gehören nicht in eine Diskussion, sondern in Verhöre. Und in letzterem ist es nichts Verwerfliches.

Bei mir ist das Ziel die mir erscheinenden Widersprüche zu behandeln. Im Zuge der Befragung werden sie entweder aufgelöst oder aber nicht.
Mit Verhör-Methoden!

Du meinst dein Abschweifen auf das Cicero-Zitat?
Hier nochmal ein Leber-Hecht-Gedicht:

Hechts Leber ist gut durchfrittiert.
Der Muz kann kein Latein.
Wenn Cicero falsch wird zitiert,
dann laß es lieber sein!
 
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Exkurse sollten bei einer Verteidigung einer Doktorarbeit nur selten vorkommen, und dann auch nur sehr kurz ausfallen.
Tun sie in der Regel auch, da sich der Doktorand zumeist mit dem Inhalt seiner Doktorarbeit eingehend befasst hat.
Das ist bei diversen Meinungen hier oft nicht der Fall.
Selbst wenn das Thema des Exkurses nicht geklärt werden konnte, sollte man in der Verteidigung den Exkurs nicht überstrapazieren, denn es gilt ja nicht, den Exkurs zu klären, sondern das Hauptthema.
In dem Fall die Meinung des Betreffenden zum Hauptthema, und was ihn zu dieser Meinung gebracht hat.
Nein, sondern weil es so ist.
So deine Perzeption.
Und ich im allseitigen Lernen, sich zuzuhören!!!
Ich zitiere noch einmal eine kleine Stelle aus Prof. Kollmorgens Interview: "...Und das ist das Gegenteil der demokratischen Idee, die ja davon lebt, daß man voraussetzt, daß es unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Positionen, gibt, die man nur bedingt wirklich vermitteln kann".
Bei allen Herrschaftsformen kann es unterschiedliche Ideen geben, die miteinander konkurrieren. Es kommt bei der Unterscheidung darauf an, woher die verschiedenen Ideen kommen.
Also, es geht nicht darum, den anderen zu widerlegen, sondern sich zuzuhören. Du allerdings bist nur aufs Widerlegen aus, sonst nichts.
Du schmeißt hier politische Meinungen und deren wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Begründungen in einen Topf.
Es ist eine politische Meinung, dass man Migranten hier nicht haben möchte. Wenn man sie damit begründet, dass die Migranten
diese oder jene Auswirkung auf die Gesellschaft haben, dann betritt man den Bereich der Wissenschaft, und hier gibt es sehr wohl
ein objektives Richtig bzw Falsch.
Weil es so gut hier her paßt, mal ein kleines Leber-Hecht-Gedicht von mir:

Die Leber ist von einem Hecht,
der schwimmt zu ´ner Enthauptung.
Doch eh ihr Muzens Satz nachsprecht,
wie: "SO DEINE BEHAUPTUNG",
sollt ihr sein Wesen schon vernehm´
und auch den Sinn erraten:
des Muzens Absicht, sein Problem,
er will euch ein´ verbraten.
Eine Elegie mit ad hominem Unterstellungen anstatt einer Begründung. Jedem das Seine.
Irrtum! Es gibt keine Ermittlungen, die das Ziel haben, dem Tatverdächtigen seine Unschuld zu beweisen, sondern Ermittlungen werden grundsätzlich geführt, um die Schuld des Tatverdächtigen nachzuweisen.
Das ist F A L S C H.
"Ziel der Staatsanwaltschaft ist es, in einem Ermittlungsverfahren die Wahrheit zu erforschen: Wurde eine gerichtlich strafbare Handlung begangen und wer hat sie begangen? Dabei sind alle Tatsachen, die für und gegen eine beschuldigte Person sprechen von Bedeutung. Das Gesetz spricht davon, dass alle Umstände – jene zur Belastung und jene zur Verteidigung des Beschuldigten – mit der gleichen Sorgfalt zu ermitteln sind. Das heißt, dass sowohl belastende, als auch entlastende Beweise mit der gleichen Sorgfalt ermittelt werden. Die Ermittlungen werden nicht von einem erwarteten Ergebnis geleitet."
Die Unschuld des Tatverdächtigen kommt nur nebenbei heraus, sofern etwa die Schuld nicht nachgewiesen werden kann oder aber ein anderer Tatverdächtiger in den Fokus der Ermittlungen gerät.
Nicht nebenbei, sondern gegebenenfalls.
Du hast deine Hick-Hack-Diskussionen als Verhör bezeichnet (was durchaus zutreffend ist). Doch Verhör-Methoden gehören nicht in eine Diskussion, sondern in Verhöre. Und in letzterem ist es nichts Verwerfliches.
Welche "Verhör-Methoden" denn?
Mit Verhör-Methoden!
Immer noch. Was genau denn sind bei dir "Verhör-Methoden"?
Hier nochmal ein Leber-Hecht-Gedicht:

Hechts Leber ist gut durchfrittiert.
Der Muz kann kein Latein.
Wenn Cicero falsch wird zitiert,
dann laß es lieber sein!
Wieder einmal ad hominem.
 
Deine Verhör-Methoden können mir mal den Buckel runter rutschen.
So die Reaktion von afd-Sympathisanten, wenn man sich ernsthaft mit ihren "Vorschlägen" beschäftigt und sie dazu befragt.
Und dann jammern, weil sie behaupten, dass man sich nicht ernsthaft mit ihren "Vorschlägen" beschäftigen würde.
 
Tun sie in der Regel auch, da sich der Doktorand zumeist mit dem Inhalt seiner Doktorarbeit eingehend befasst hat.
Das ist bei diversen Meinungen hier oft nicht der Fall.
Die Exkurse kommen aber meist vom Prüfer, der gern sein eigenes Spezialgebiet (das oft nur entfernt mit dem Thema der zu prüfenden Doktorarbeit zu tun hat) einbringen will, und auf das der Prüfling in den seltensten Fällen vorbereitet ist. Der Prüfling kann dann sehr ins Schwitzen kommen, denn einfach den Prüfer vor den Kopf zu stoßen, indem man sagt: "das hat nichts mit dem Thema zu tun", würde den Prüfer sehr verärgern. Der Prüfer muß also so souverän sein, sein eigenes Spezialgebiet hier zurückzustellen. Der intellektuelle Stolz des Professors gibt aber hier oft den Ton an.

In dem Fall die Meinung des Betreffenden zum Hauptthema, und was ihn zu dieser Meinung gebracht hat.
In den Threads hier im Forum wird das Hauptthema von dir meist sehr schnell verlassen, und ein Zurück zum Hauptthema - wenn überhaupt - ist eine große Seltenheit.

So deine Perzeption.
Deine Großmaul-Sprüche sind mir egal.

Bei allen Herrschaftsformen kann es unterschiedliche Ideen geben, die miteinander konkurrieren. Es kommt bei der Unterscheidung darauf an, woher die verschiedenen Ideen kommen.
Bei Herrn Kollmorgen ging es nicht um Herrschaftsformen, sondern um einfache politische Diskussionen in unserer Gesellschaft. Wenn man die Diskussionen in demokratischer Weise führt, sollte man respektieren, daß der andere eine andere Position vertritt, die man nur bedingt einander vermitteln kann. Man sollte also die Positionen so stehen lassen, wie sie sind (weil man sie ja, wie gesagt, nur bedingt vermitteln kann), und nicht den anderen zwingen, die eigene Position gefälligst übernehmen zu müssen.

Du schmeißt hier politische Meinungen und deren wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Begründungen in einen Topf.
Es ist eine politische Meinung, dass man Migranten hier nicht haben möchte. Wenn man sie damit begründet, dass die Migranten
diese oder jene Auswirkung auf die Gesellschaft haben, dann betritt man den Bereich der Wissenschaft, und hier gibt es sehr wohl
ein objektives Richtig bzw Falsch.
Man kann das, wenn man will, in wissenschaftlicher Weise miteinander bereden, muß man aber nicht, denn wir sind hier in keinem Doktoranden-Colloquium.

Eine Elegie mit ad hominem Unterstellungen anstatt einer Begründung. Jedem das Seine.
Dein Großmaul-Spruch "SO DEINE BEHAUPTUNG" hat mir doch so gut gefallen.

Das ist F A L S C H.
"Ziel der Staatsanwaltschaft ist es, in einem Ermittlungsverfahren die Wahrheit zu erforschen: Wurde eine gerichtlich strafbare Handlung begangen und wer hat sie begangen? Dabei sind alle Tatsachen, die für und gegen eine beschuldigte Person sprechen von Bedeutung. Das Gesetz spricht davon, dass alle Umstände – jene zur Belastung und jene zur Verteidigung des Beschuldigten – mit der gleichen Sorgfalt zu ermitteln sind. Das heißt, dass sowohl belastende, als auch entlastende Beweise mit der gleichen Sorgfalt ermittelt werden. Die Ermittlungen werden nicht von einem erwarteten Ergebnis geleitet."
Wenn die Ermittler einen an der Angel haben, ist deren Ziel, ihn dingfest zu machen. Verhöre laufen dann so, wie sie laufen. Das ist auch gut so. Aber bei Ermittlungen steht niemals IM VORDERGRUND, den Tatverdächtigen zu entlasten. Das ist nicht das Hauptziel der Untersuchung.

Nicht nebenbei, sondern gegebenenfalls.
Hier sind wir uns mal einig.

Welche "Verhör-Methoden" denn?
Du bist doch der Meister darin!

Immer noch. Was genau denn sind bei dir "Verhör-Methoden"?
Bei mir gibt es keine Verhör-Methoden (vor allem nicht in Diskussionen)!

Wieder einmal ad hominem.
Ich hab den Hecht vorher um Erlaubnis gefragt. Also alles in Ordnung.
 
So die Reaktion von afd-Sympathisanten, wenn man sich ernsthaft mit ihren "Vorschlägen" beschäftigt und sie dazu befragt.
Und dann jammern, weil sie behaupten, dass man sich nicht ernsthaft mit ihren "Vorschlägen" beschäftigen würde.
Nein, sondern die Reaktion auf jemanden, der einen in die Endlos-Schleife treiben will. Da spiele ich aber nicht mit.
 
Die Exkurse kommen aber meist vom Prüfer, der gern sein eigenes Spezialgebiet (das oft nur entfernt mit dem Thema der zu prüfenden Doktorarbeit zu tun hat) einbringen will, und auf das der Prüfling in den seltensten Fällen vorbereitet ist. Der Prüfling kann dann sehr ins Schwitzen kommen, denn einfach den Prüfer vor den Kopf zu stoßen, indem man sagt: "das hat nichts mit dem Thema zu tun", würde den Prüfer sehr verärgern. Der Prüfer muß also so souverän sein, sein eigenes Spezialgebiet hier zurückzustellen. Der intellektuelle Stolz des Professors gibt aber hier oft den Ton an.
Jaja, schon klar. Alle missbrauchen ihre Position. Natürlich.
In den Threads hier im Forum wird das Hauptthema von dir meist sehr schnell verlassen, und ein Zurück zum Hauptthema - wenn überhaupt - ist eine große Seltenheit.
Ist das Hauptthema mit einer vorgefassten Meinung ohne ernsthafter Auseinandersetzung mit ihm denn überhaupt betreten?
Bei Herrn Kollmorgen ging es nicht um Herrschaftsformen, sondern um einfache politische Diskussionen in unserer Gesellschaft. Wenn man die Diskussionen in demokratischer Weise führt, sollte man respektieren, daß der andere eine andere Position vertritt, die man nur bedingt einander vermitteln kann. Man sollte also die Positionen so stehen lassen, wie sie sind (weil man sie ja, wie gesagt, nur bedingt vermitteln kann), und nicht den anderen zwingen, die eigene Position gefälligst übernehmen zu müssen.
Eine Demokratie lebt vom Dialog. Eine Position nur so stehen lassen ist kein Dialog.
Man kann das, wenn man will, in wissenschaftlicher Weise miteinander bereden, muß man aber nicht, denn wir sind hier in keinem Doktoranden-Colloquium.
Wie genau stellst du dir "wissenschaftlich miteinander bereden" vor?
Dein Großmaul-Spruch "SO DEINE BEHAUPTUNG" hat mir doch so gut gefallen.
Warum ist das für dich ein "Großmaul-Spruch"?
Wenn die Ermittler einen an der Angel haben, ist deren Ziel, ihn dingfest zu machen. Verhöre laufen dann so, wie sie laufen. Das ist auch gut so. Aber bei Ermittlungen steht niemals IM VORDERGRUND, den Tatverdächtigen zu entlasten. Das ist nicht das Hauptziel der Untersuchung.
Das Hauptziel ist die Ermittelung der Wahrheit.
Hier sind wir uns mal einig.
Offensichtlich nicht, denn du meinst "nebenbei", ich "gegebenenfalls".
Du bist doch der Meister darin!
Ich frage dich, welche du meinst. Und im Wissen, welche du meinst, bin ich mitnichten der Meister.
Das bist hoffentlich du!
Bei mir gibt es keine Verhör-Methoden (vor allem nicht in Diskussionen)!
Das war nicht die Frage. Ich fragte, was bei dir (also in deiner Vorstellung) "Verhör-Methoden" seien.
Ich hab den Hecht vorher um Erlaubnis gefragt. Also alles in Ordnung.
Macht es nicht weniger ad hominem.
 
Jaja, schon klar. Alle missbrauchen ihre Position. Natürlich.
Nein, jeder macht das, was er kann. Und es ist ja nicht jeder Professor so.

Ist das Hauptthema mit einer vorgefassten Meinung ohne ernsthafter Auseinandersetzung mit ihm denn überhaupt betreten?
Man müßte also jede Diskussion mit Adam und Eva beginnen, ehe man zum eigentlichen Thema käme. Und wahrscheinlich würde man über Adam und Eva gar nicht hinauskommen, weil da soviel grundsätzliches zu klären ist. Und das bei jeder Diskussion.

Eine Demokratie lebt vom Dialog. Eine Position nur so stehen lassen ist kein Dialog.
Aber eine Diskussion!

Wie genau stellst du dir "wissenschaftlich miteinander bereden" vor?
Noch einmal: Wir sind hier in keinem Doktoranden-Colloquium, und schon gar nicht bei einem Verhör!!!

Warum ist das für dich ein "Großmaul-Spruch"?
Ich hab mir da so eine Liste mit deinen Lieblings-Großmaul-Sprüchen angelegt. Und das ist einer davon.

Das Hauptziel ist die Ermittelung der Wahrheit.
Aber es wird niemals in der primären Absicht ermittelt, hier unbedingt die Unschuld des Tatverdächtigen zu ermitteln (hingegen sehr wohl in Richtung Schuld des Tatverdächtigen).

Offensichtlich nicht, denn du meinst "nebenbei", ich "gegebenenfalls".
Mit "gegebenenfalls" bin ich auch zufrieden.

Ich frage dich, welche du meinst. Und im Wissen, welche du meinst, bin ich mitnichten der Meister.
Das bist hoffentlich du!
Ich meine hierbei gar nichts! Du hast deine Hick-Hack-Diskussionen als Verhör bezeichnet, nicht ich.

Das war nicht die Frage.
Aber meine Antwort!

Macht es nicht weniger ad hominem.
Aber mit Erlaubnis.
 
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