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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

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Falsch, wenn du den Zollstock wegwirfst, dann gibt es noch dich. D. h. du bist der Zollstock. Kapito Kapitano?
Der Zollstock hat den gleichen Entwicklungsweg hinter sich wie das Koordinatensystem. In beiden Fällen steckt der Mensch dahinter und nicht das Universum.
Nicht der Begriff Raum ist also irreführend, sondern dein Weg zu deiner Schlussfolgerung, denn sie lautet: ohne Bewusstsein gäbe es das Universum gar nicht.
 
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Der Zollstock hat den gleichen Entwicklungsweg hinter sich wie das Koordinatensystem. In beiden Fällen steckt der Mensch dahinter und nicht das Universum.
Nicht der Begriff Raum ist also irreführend, sondern dein Weg zu deiner Schlussfolgerung, denn sie lautet: ohne Bewusstsein gäbe es das Universum gar nicht.

Bis heute kann niemand Bewusstsein definieren. Deine Bemerkung hat deshalb keinen Wert und kann gar nicht in Überlegungen einfließen.
Die fantasievolle Annahme, es gäbe einen Entwicklungsweg, so als hätte das Universum einen Anfang gehabt, ist völlig unlogisch und ohne Beweise. Wo genau steckt der Mensch dahinter?
 
Das hast du gesagt. Das "im" kennzeichnet mir Vorhandenheit von Raum.

Dann formuliere ich formaler: Der Zustand "Nichts" beinhaltet nichts, was irgendwie beschrieben werden kann, einschließlich den Raum, der in Englisch eigentlich Space heißen würde. Einen Space oder Weltall ohne Koordinatensystem kann es nicht geben. Daher ist Space auch nur ein Wort, so wie das Wort: dsjfhwiufwfn
 
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Bis heute kann niemand Bewusstsein definieren.
Mit einer solchen Arroganz, - 'die ich auf den Tod als wahre Erleuchtung nicht auszustehen vermag' - vermögen Sie bei mir nicht zu punkten! :nein:

Ohne auf meine eigenen Quellen zu verweisen, erlaube ich mir vernünftiges Handeln mit Bewusstsein dahingehend in Verbindung bringen zu dürfen, im evolutionären Idealfall durch Neuroökonomie der Mikrosysteme und Neuro-Ökonometrie der Makrosysteme sowohl empirisch als auch phänomenologisch nahezu widerspruchsfrei dank des Vorverstehens von zellulärer Logik in einem Korridormodell des Bewusstseins, das als ein "Konzept zur Weiterentwicklung der EU-Sozialpolitik" (von Klaus Busch) bereits andiskutiert wurde, hier als Denkeinstieg betrachten zu dürfen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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