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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

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Nichts kann - und muss sogar - in der Unmittelbarkeit ex-sistieren können, damit Überbrückungen von Kurzschlüssen im Stromfluss möglich bleiben.

Existenz bedeutet Vorhandensein. Im Nichts ist nichts vorhanden. Was du hier bringst ist die "Nichtsheit" als Gegenstand, der vorhanden sein kann. Mit linguistischer Verwirrung macht das Denken keinen Sinn, weil Logik damit unterdrückt wird.
 
Da wir gerade - dank Gerlind und seinem Vorbeitrag Nr.695 - bei etwas EXTREM WICHTIGEN angelangt sind und wir doch ganz sicher niemandem und nichts völlig unnötig die Hammelbeine eines Zwerg-Nase-Wolpertingers in einer SKALA als Schaubühne lang ziehen wollten, hier meine Zusatzbemerkungen dazu an die Adresse des Themenstellers gerichtet:

Hallo Chris, deine Themenstellung ist ungewöhnlich und herausfordernd als eine interessante Provokation zu deuten, welche die Grenzen der Logik zwischen absolut und relativ vor sehr große Herausforderungen stellt, sodass die bislang weltweit - gerne eigentlich 'heimlich schon immer' - echt stark vernachlässigte Wissenschaftsphilosophie eine zufriedenstellende Antwort mittels sprach-organisch einbeziehender 'Anti-Worten im Verorten' sich immerhin zwangsläufig zum (heimlichen) Ziel gesetzt haben könnte.

Dabei gelten - und nicht nur für die Kelten - natürlich die Ur-Gesetzmäßigkeiten für Physik (=Bewegung) und die Chemie (=Wandlung) gerade auch für die geistige Hygiene alles Unsichtbaren, die von gesundheitlich vorrangiger Bedeutung für die Annahme oder Zurückweisung aller prozessual möglichen Folgerichtigkeiten von Versuch und Irrtum sind, wobei es seltsamerweise - aber auch zugleich richtigerweise zum Trost - "keine Folgefalschheiten" im allgemeinen Sprachgebrauch geben kann, weil nun einmal alles so ist, wie es 'ist' und dabei Ontologie und Deontologie herausgefordert 'sind'.
Überflüssiger Begleitkommentar: (...also streng genommen es eigentlich auch "keine Ungeimpften als böse Verhaltensrichtlinie" geben kann)....

Anideos muss dies möglicherweise noch lernen. Geben wir ihm doch die entsprechende Zeit, um ' >> überlegen das ÜBER-LEGEN zu üben.' <<
Baustein auf Baustein - Schlaustein auf Schlaustein. ;)
Und sogar mit Schlaufen (=Knoten) versehen, aber möglichst nicht zu fest, sondern mit Schlupf zum Schnaufen, damit alles 'lösbar' bleibt!!!
Mein Punkt war eigentlich der: Ich finde es erstaunlich und ironisch, dass sich ausgerechnet der Thread "Ist der Tod die wahre Erleuchtung" in den letzten paar Monaten in eine Physik-Diskussion verwandelt hat. Dabei war doch der Kerngedanke meines Eingangstextes:

... und daher die Fragestellung: Können wir die Wahrheit erst erkennen, wenn wir wieder frei von einem physischen Körper sind?
Danke Chris für diesen wiederholt überaus bedeutsamen Hinweis! Anideos meint sich unumwunden festlegen zu können und retourniert gegenüber Gerlind:
Klare Antwort: Nein.
Kannst du es widerlegen?
Gerlind antwortet mit zwei Gegenfragen, was ganz typisch ist, wenn über einen fehlenden Typus diskutiert werden soll:
Ist die Nicht-Widerlegung einer Negation eine Wiederlegung der Position ?
Klare scharfsinnige Antwort dazu:

Alles was fehlt kann nicht widerlegt werden, ohne es vorher - falsch oder richtig - in die Welt gesetzt zu haben.
Und muss Spiritualität wissenschaftlicher Methode folgen ?
Meine Meinung aus ei-dos-logischer Sichtweise: Spiritualität kollidiert wie ein bildhaftes Collie mit einer funkelnden geistigen Phantasie, die in der Reinheit eines Diamanten in einer 'DIA-MANTISSE' gipfeln könnte - und dabei 'es und ES als EES' - etwas anzunehmen erlaubt, welches für die Entstehung aller möglichen wie unmöglichen Lebensformen sorgt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, hier gibst du "Nichts" einen Raum.
Nichts hat keinen Raum, wohl aber unendliches Potential, da es keine Grenzen gibt. Den Beweis hast du selber um dir herum. Denn andernfalls gäbe es dich nicht und alles andere auch nicht. Wie schon diskutiert fehlt eine gute Definition von Raum. In Wahrheit gibt es keinen Raum, sondern nur ein Koordinatensystem. Raum ist ein irreführendes Wort. Es kommt vom Wohnraum, der ein Koordinatensystem mit Längen ist.
 
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