Bernies Sage
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Ich bin ganz hin & weg - bei diesem Formulierungs-Gag:
Einen solchen Satz in seiner Nichtaussage würde ich eher einer Fake-Wissenschaft zuweisen.
Das Nichts ist in seinen Nichtgrenzen nicht abgrenzbar - aber dennoch per se (aus sich heraus p-artikelhaft) existent.
Und damit im Hinblick oder Wegblick als 'Gegenteil des Existierenden' bereits (als Anti-Nichts) voll implementiert.
Das ist weder ontologisch möglich noch deontologisch als zusätzliche Information erkennbar.Das Nichts ist das Gegenteil des Existierenden.
Einen solchen Satz in seiner Nichtaussage würde ich eher einer Fake-Wissenschaft zuweisen.
Das Nichts ist in seinen Nichtgrenzen nicht abgrenzbar - aber dennoch per se (aus sich heraus p-artikelhaft) existent.
Und damit im Hinblick oder Wegblick als 'Gegenteil des Existierenden' bereits (als Anti-Nichts) voll implementiert.
So ist es nicht. Ich habe großen Respekt vor >> " neurosemantischer Evolutionslinguistik von morpho-verbal-gen-thron-o-logischen Spitzenfeldern, die teilweise über 'GE-GEN-TEILE' mittels organischer Sprachrohre in (Kipp-)Schalterfunktionen enzymatische Kontrollfunktionen wahrnehmen. Finde ich übrigens höchst interessant und informativ.Wenn du keinen Respekt vor dem linguistischen Begriff "Gegenteil" hast, dann steht dir natürlich immer frei, in deinen eigenen Chaosregeln dein eigens Weltbild als wahrscheinlich korrekt getrost zu akzeptieren.
Wenn Sie damit etwa andeuten wollen, dass die Wissenschaftsphilosophie noch in ihren Kinderschuhen steckt, könnten Sie sogar recht haben.Das ist wie bei Kindern, die eine Eissorte auswählen