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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

Ich bin ganz hin & weg - bei diesem Formulierungs-Gag:
Das Nichts ist das Gegenteil des Existierenden.
Das ist weder ontologisch möglich noch deontologisch als zusätzliche Information erkennbar.
Einen solchen Satz in seiner Nichtaussage würde ich eher einer Fake-Wissenschaft zuweisen.

Das Nichts ist in seinen Nichtgrenzen nicht abgrenzbar - aber dennoch per se (aus sich heraus p-artikelhaft) existent.
Und damit im Hinblick oder Wegblick als 'Gegenteil des Existierenden' bereits (als Anti-Nichts) voll implementiert.
Wenn du keinen Respekt vor dem linguistischen Begriff "Gegenteil" hast, dann steht dir natürlich immer frei, in deinen eigenen Chaosregeln dein eigens Weltbild als wahrscheinlich korrekt getrost zu akzeptieren.
So ist es nicht. Ich habe großen Respekt vor >> " neurosemantischer Evolutionslinguistik von morpho-verbal-gen-thron-o-logischen Spitzenfeldern, die teilweise über 'GE-GEN-TEILE' mittels organischer Sprachrohre in (Kipp-)Schalterfunktionen enzymatische Kontrollfunktionen wahrnehmen. Finde ich übrigens höchst interessant und informativ.
Das ist wie bei Kindern, die eine Eissorte auswählen
Wenn Sie damit etwa andeuten wollen, dass die Wissenschaftsphilosophie noch in ihren Kinderschuhen steckt, könnten Sie sogar recht haben.
 
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Wie sich ausgerechnet dieser Thread zu einem Physik-Unterricht entwickeln konnte ist schon bemerkenswert.
 
Wie sich ausgerechnet dieser Thread zu einem Physik-Unterricht entwickeln konnte ist schon bemerkenswert.
Es ist wie mit dem Huhn und dem Ei: entweder ist die Materie die Abbildung des Geistes oder die Materie hat nach Milliarden von Jahren den Geist auf der Erde hervorgebracht...
Man nehme eine Portion materielle Energie und eine Portion geistige Energie und rühre sie kräftig zu einer homogenen Masse. Nach einer gewissen Zeit bilden sich darin Buchstaben und es wird eine Buchstabensuppe daraus. Mit den Buchstaben kann man sich anschließend Fragen zusammensetzen, die einen lebenslang beschäftigen, denn es gibt anschließend nicht mehr genug Buchstaben, um Antworten daraus zu bilden. Man hat sie für die Fragen aufgebraucht...
 
...und dann gibt es welche, die aus der Buchstabensuppe Buchstaben verschwenden, um Antworten zu falschen Fragen zusammenzubasteln...
Bei 'Basti als Bastler' zählen aber nur fünf Buchstaben als fünf Zeichen. Kosenamen sind Namen der Chose im Namen der Rose.
Es gibt auch Hühner.
Und es gibt auch Hühnersuppe mit "toten" Nudelbuchstabeneinlagen. Kommt schon die wahre Erleuchtung "über den Tod der Buchstaben" zurück?
 
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Sie sollten vor dem Verzehr aber eine bestimmte weiche Konsistenz zeigen.
Ja schon, aber Nachgiebigkeit ist nun mal nicht jedermanns Sache!

Man stelle sich vor, der Tod würde nachgeben - oder gar nachlegen.

Im Kreislauf des Lebens wäre dies nicht ungewöhnlich, dass man den "Tod auf den Tod gar nicht auszustehen vermag" - und die Wiedergeburt der Seele in einem anderen Körper "wäre auf Dauer möglicherweise gar nicht auszuhalten".....

Wäre es da nicht das größte Geschenk Gottes, er würde dem Menschen dabei behilflich sein, gar nicht wiedergeboren zu werden? :rolleyes:
 
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