Giacomo_S
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Ich unterscheide Mathematik, Physik und Geschlechtsverkehr.
Ich nicht mehr, außerdem ist Sex dummes Zeug für kleine Kinder.
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Ich unterscheide Mathematik, Physik und Geschlechtsverkehr.
Ich nicht mehr
Gerade deshalb leitet Wittenstein nicht das Ende der Philosophie ein, wie WEISCHEDEL in seinem Buch "Die Philosophische Hintertreppe" befürchtet hat, sondern den Anfang einer neuen kreativen Philosophie, welche die Kernprobleme des Lebens fallweise und 'Phallustweise' sinnlich gleich mehrfach berühren und fallweise disziplinübergreifend nicht nur ganzheitlich, sondern ganzheitlich 'über und über' (im Lauf) bestimmt mitbestimmt sind, also eben auch zum Schäumen und Träumen!
Entschuldigung! Das liegt an der assoziativen Ablenkung mit Hinlenkung zu einem zufällig sprachlich nahe liegenden Gedanken, im erlaubten und erlauchten Doppelversuch, einen Kategorienfehler mit Humor zu überspringen, um an einer Kern-Wahrheit zu kitzeln, dadurch eine Reaktion zu provozieren:Oh je, oh je, das klingt ja ganz schön kompliziert.
Brauchtümer dienen aber gar nicht der Überwindung, sondern einer ER-INNERUNG an etwas Drittes, was oftmals aus einem Paar entsteht.Ich glaube, ich brauche eine Portion Humor, um das zu überwinden!
Ihretwegen gerne, aber meinetwegen nicht, denn Energie-und Informationsmüll benötigen in der Natur einen disziplinierten Kreislauf zur effizienten (auto-systemischen) Durchsetzung.Also, Energieportionen brauchen gar keine besonderen Häfen - sie können überall hingehen, wo sie wollen!
Also ist Disziplin schon mal eine gute charakterliche Voraussetzung - fast für alles, solange man auch andere Disziplinen mit ins Boot nimmt und in einem 'Buss' mitbekommt.Und Haferflockenmüsli? Das ist doch nur eine Verschwörung der Müsli-Industrie, um uns dazu zu bringen, mehr Hafer zu essen! Aber eins kann Hafer wirklich helfen. Wenn ein Diabetiker seine Insulinresistenz zurück treiben will, sollte er über 2-3 Tagen ausschließlich Hafer zu sich nehmen. Hafer sagt dafür, dass weniger Insulin ausgeschüttet wird, was die Zellen dann wieder Sensitiver macht. Aber keine Sorge, ich werde aufpassen, dass mein Sense of Humor nicht zu viel Hafer bekommt und in eine Hafer-Overdose gerät!
ja.Gerade deshalb leitet Wittenstein nicht das Ende der Philosophie ein, wie WEISCHEDEL in seinem Buch "Die Philosophische Hintertreppe" befürchtet hat, sondern den Anfang einer ganz neuen kreativen Philosophie, welche die Kernprobleme des Lebens fallweise und 'Phallustweise' sinnlich mehrfach berühren.
Ein Fakt ist schon mal, dass Energie nicht erzeugt werden kann. Entweder gibt es denn diese Energie schon ewig, oder irgendetwas hat sie erschaffen.Es gibt, jenseits der Theorie, physikalisch gemessene Beweise der Kosmologie. Z.B. die kosmische Hintergrundstrahlung, die durch die Satelliten COBE, WMAP und PLANCK vermessen wurden, und mit jeweils höherer Genauigkeit. Schließt man den Urknall als Ursache der späteren kosmischen Hintergrunddarstellung aus, dann bedarf es eines anderen Modells für ihre Existenz. Und ein solches Modell gibt's bisher nicht.
Letztlich ist es so, ab der Erfindung läuft alles nach Regen ab. Das ist genauso wie beim Schach spielen oder in einem Computerprogramm. Man kann aber den Beginn niemals damit erklären. Die Schachregeln erklären also nicht die Entstehung,. die regeln des Programms nicht deren ErschaffungLetztlich ist alles Physik, und der Mensch ist ein Teil der Physik. Und die Physik ist letztlich die Mathematik.
Erstens: Die erste Aussage dass "Mit Hilfe der Mathematik kann alles beschrieben werden" kann, ist eine Verallgemeinerung. Die Mathematik ist ein mächtiges Werkzeug, um viele Phänomene zu beschreiben, aber es gibt auch Phänomene, die sich nicht mit Mathematik beschreiben lassen.Mittels der Mathematik lässt sich alles beschreiben, sogar Systeme, die vordergründig ohne physikalische Bedeutung sind. Hinreichende Komplexität, Messergebnisse und eine zugrundeliegende Theorie vorausgesetzt, ließen sich auch spirituelle Kategorien mathematisch beschreiben und ihre mutmaßlichen Wirkungen theoretisch voraussagen.
Es ist vielmehr das Manko spiritualen Denkens, keine solche Theorie zu haben oder sie auch nur angehen zu wollen.
Nach der Auffassung des amerikanischen Wissenschaftlers Robert Lanza (Stammzellenforschung, Klonen. Lt. Time Magazine gehört er zu den derzeit 100 einflussreichsten Persönlichkeiten) existiert der Tod überhaupt nicht. Vielmehr handelt es sich um eine menschliche Illusion:
American scientist explained why death does not exist
Angenommen... ABER: Grundsätzlich scheint es mir aber ein rhetorischer Kunstgriff zu sein, bei dem jemand absichtlich eine Assoziation mit einem Gedanken herstellt, der zwar sprachlich nahe liegt, um einen Kategorienfehler humorvoll zu überwinden, bei dem es aber ansonsten keimnen Mehrwert zu entdecken gibt. Darauf kann ich in zukuft kaum eingehenEntschuldigung! Das liegt an der assoziativen Ablenkung mit Hinlenkung zu einem zufällig sprachlich nahe liegenden Gedanken, im erlaubten und erlauchten Doppelversuch, einen Kategorienfehler mit Humor zu überspringen, um an einer Kern-Wahrheit zu kitzeln, dadurch eine Reaktion zu provozieren:
Für den zweiten Teil kann man nur spekulieren:Freie Fahrt für freie Gedanken, denn in einem leeren Raum, der sich - vage in der Waage - von einem Vakuum unterscheidet,
ein kerniger Humor - im Dalladalla - also schnell schnell - zur Mitnahme-Belohnung in fantastischer Vorstellung "die Amygdala" reitet!
Brauchtümer dienen aber gar nicht der Überwindung, sondern einer ER-INNERUNG an etwas Drittes, was oftmals aus einem Paar entsteht.
Ihretwegen gerne, aber meinetwegen nicht, denn Energie-und Informationsmüll benötigen in der Natur einen disziplinierten Kreislauf zur effizienten (auto-systemischen) Durchsetzung.
Also ist Disziplin schon mal eine gute charakterliche Voraussetzung - fast für alles, solange man auch andere Disziplinen mit ins Boot nimmt und in einem 'Buss' mitbekommt.
Das ist eine amüsante Aussage, die jedoch inhaltlich nicht korrekt ist. Es stimmt zwar, dass ein Hammer ein Werkzeug ist, mit dem Nägel in Wände geschlagen werden können, jedoch ist es auch ein Werkzeug, das in vielen anderen Bereichen verwendet wird, wie zum Beispiel im Bauwesen, in der Metallverarbeitung und im Handwerk. Eine Hirnoperation ist sicherlich keine Anwendung, für die ein Hammer geeignet wäre, da er zu grob und ungenau wäre und ernsthafte Schäden verursachen könnte. Es gibt spezielle chirurgische Instrumente und Geräte, die für Hirnoperationen verwendet werden.Der Hammer ist ein möglicherweise mächtiges Werkzeug mit dem u.a. Nägel in Wände geschlagen werden können.
Für eine Hirnoperation gilt er nicht als erste Wahl zur Schädeleröffnung.
Und bei Schlägen mit ihm auf einen Hinterkopf führt es wahrscheinlich nie zur spirituellen Erleuchtung beim Geschlagenen.
Das ist eine amüsante Aussage, die jedoch inhaltlich nicht korrekt ist. Es stimmt zwar, dass ein Hammer ein Werkzeug ist, mit dem Nägel in Wände geschlagen werden können, jedoch ist es auch ein Werkzeug, das in vielen anderen Bereichen verwendet wird, wie zum Beispiel im Bauwesen, in der Metallverarbeitung und im Handwerk.
Was die Behauptung betrifft, dass Schläge auf den Hinterkopf mit einem Hammer NIE zu spiritueller Erleuchtung führen könnten, so ist das einfach falsch und irreführend. immerhin konnten in manchen Fällen Hirnverletzungen dazuführen, dass der betreffend Spiritueller wurde.. einem Mann der bei einem Unfall einen teil seines Hirn verlor wurde danach von einem radikalen gewaltbereiten Schläger typ, mit wenig künstlerischer Begabung zu seinem Sensiblen Künstler, der überdies spirituell wurde.