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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

In Bezug auf Speicher oder Daten bezieht sich "redundant" darauf, dass mehrere Kopien von Informationen erstellt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht verloren gehen, falls eine der Kopien beschädigt wird oder verloren geht. siehe RAID

"beispielsweise das Erbgut von Mensch und Schimpanse - je nach Analysemethode - zu 93,5 bis 99,4 Prozent identisch."

Diese Kopien sind überall. Nicht nur intra-speziesalisch, sondern in alle Richtungen zu erwarten, in den Higgsfeldern und auf allen Ebenen darunter bis hin zur Quelle unendlicher Energie, der Punkt an dem Chaos und Ordnung zusammen finden.

Zu glauben, dass das Gedächtnis mit dem Tod verschwindet, verlangt ein hohes Maß an logikeraner Kurzsichtigkeit ab. Der Tod wird aber weniger eine "Erleuchtung" sein, sondern viel mehr den redundanten Daten im Deep-Netz neue Strukturen geben. Es bleibt nun mal alles in Bewegung. Die hohe Viel-oh-Sophie wird hier womöglich mit dem Perpeter Mobile gegensprechen, um des Gegensprechens willen.

Errare quantum maximus Planck, wie der Volksmund spricht.
 
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"beispielsweise das Erbgut von Mensch und Schimpanse - je nach Analysemethode - zu 93,5 bis 99,4 Prozent identisch."
das von Papier und menschen 77%. Das Problem ist, dass das Konzept eines Codes so ähnlich ist wie Buchstaben in einem buch. Die Bibel und Mobydick teilen sich die selben Buchstaben.
Diese Kopien sind überall. Nicht nur intra-speziesalisch, sondern in alle Richtungen zu erwarten, in den Higgsfeldern und auf allen Ebenen darunter bis hin zur Quelle unendlicher Energie, der Punkt an dem Chaos und Ordnung zusammen finden.

Zu glauben, dass das Gedächtnis mit dem Tod verschwindet, verlangt ein hohes Maß an logikeraner Kurzsichtigkeit ab.
Das Gedächtnis verschwindet deshalb, weil der Strom des Speichers Gehirn nicht mehr gegeben ist und der "Chip" zudem aus verrottbarer Materie besteht.
Der Tod wird aber weniger eine "Erleuchtung" sein, sondern viel mehr den redundanten Daten im Deep-Netz neue Strukturen geben. Es bleibt nun mal alles in Bewegung. Die hohe Viel-oh-Sophie wird hier womöglich mit dem Perpeter Mobile gegensprechen, um des Gegensprechens willen.

Errare quantum maximus Planck, wie der Volksmund spricht.
 
Das Gedächtnis verschwindet deshalb, weil der Strom des Speichers Gehirn nicht mehr gegeben ist und der "Chip" zudem aus verrottbarer Materie besteht.

Soweit mir bekannt, gibt es dafür bislang noch keine Beweise. Sehr fachkundige Personen glauben, dass es nicht so einfach ist wie du dir das vorstellst. Die neuen Nobelpreisträger mit der "spukhaften" Fernwirkung haben bewiesen, dass die Welt vielleicht doch nicht so einfach ist, wie du hier vorzugeben meinst.
 
Soweit mir bekannt, gibt es dafür bislang noch keine Beweise. Sehr fachkundige Personen glauben, dass es nicht so einfach ist wie du dir das vorstellst. Die neuen Nobelpreisträger mit der "spukhaften" Fernwirkung haben bewiesen, dass die Welt vielleicht doch nicht so einfach ist, wie du hier vorzugeben meinst.
Ja ja, ein Trick der Esoterik: benutze einfach Quantentheorie, die versteht kaum jemand, daher kann man alles damit begründen.
Es gibt nicht besonders viele fachkundige Personen, die glauben, dass das Gedächtnis den Tod überlebt Ich halte mich an die Fakten.
 
Zu glauben, dass das Gedächtnis mit dem Tod verschwindet, verlangt ein hohes Maß an logikeraner Kurzsichtigkeit ab.
Wenn es nicht verschwindet, dann werden die Menschen zumindest nicht in dieser Welt wiedergeboren, in der sie uns von ihrem Vorleben berichten könnten.

Das Gedächtnis verschwindet deshalb, weil der Strom des Speichers Gehirn nicht mehr gegeben ist und der "Chip" zudem aus verrottbarer Materie besteht.
Das Hirn als dynamischer RAM-Baustein? Könnte schon sein. Braucht es nicht auch Schlaf? Schlaf ist ja auch sowas wie ein Refresh-Zyklus.

Könnte aber auch sein, dass die Erinnerungen an die Seele gekoppelt sind und wie diese, keinerlei physikalische Hilfsmittel zur Weiterexistenz brauchen.
 
Ja ja, ein Trick der Esoterik: benutze einfach Quantentheorie, die versteht kaum jemand, daher kann man alles damit begründen.
Es gibt nicht besonders viele fachkundige Personen, die glauben, dass das Gedächtnis den Tod überlebt Ich halte mich an die Fakten.

Mit deinen "Fakten" hättest du bis vor kurzem nicht einmal das Higgs-Feld nachweisen können. Was du als Fakten bezeichnest ist lediglich das, was in deiner unmittelbaren Reichweite gemessen werden kann. Und zu glauben, dass das viel wäre, ist ziemlich irreal.
 
Mit deinen "Fakten" hättest du bis vor kurzem nicht einmal das Higgs-Feld nachweisen können.
Das Higgsfeld wurde Jahrzehnte Mathematisch beschrieben. higgsfeld hat mit der Speicherung im Hirn nichts zu tun. Ich gebe dir aber die Gelegenheit hier das Gegenteil zu beweisen.
Was du als Fakten bezeichnest ist lediglich das, was in deiner unmittelbaren Reichweite gemessen werden kann.
Und du bezeichnest Fakten was nur innder Sciencefiction möglich ist. Woher sollte die enegerie kommen informationen dauerhaft zu speichern. Ein Higgs-Feld hin oder her, ist dafür nichts gegen den ersten und zweiten thermodynamischen Hauptsatz verstoßen
Und zu glauben, dass das viel wäre, ist ziemlich irreal.
Nein, das ist das, was man deutlich nachweisen kann
 
Wenn du mir ein paar persönliche Erinnerungen aus deiner Zeit vor deiner Geburt aufzählst, wirst du mich überzeugen.

Worüber du hier hochtrabend spekulierst, können nach realistischen Gesichtspunkten nur Überschneidungen sein bzw. Imperfektionen in den Netzwerken die ins Deep-Vakuum reichen. Das Leben ist ein Ausbruch mit diesem typischen Überschießen: Als Analogie dieses Mechanismus kannst du die Jets von supermassiven schwarzen Löchern studieren, die alle an der Lichtgeschwindigkeit anrennen. Zwischen den Segmenten der strukturellen Netzwerke befinden sich auch Barrieren, die durch übergeordnete Vorgabenmuster oft mit viel Dynamik durchbrochen werden. Das gilt für die Jets (ca. jedes 10. schwarze Loch hat so was), aber auch für diese Komplexitätserhöhung, welche durch das Leben erfüllt wird. Das menschliche Gehirn scheint, so wie die Jets, ein Produkt des Overshootings zu sein. Es wird dabei Energie aus dem Vakuum gezogen und je mehr Energie erforderlich, desto tiefer geht das Sourcing und desto mehr Barrieren sind dabei zu durchstoßen.

Frage: was hat mehr Energie? Unser Gehirn oder ein supermassives schwarzes Loch? :trommel:
 
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Worüber du hier hochtrabend spekulierst, können nach realistischen Gesichtspunkten nur Überschneidungen sein bzw. Imperfektionen in den Netzwerken die ins Deep-Vakuum reichen. Das Leben ist ein Ausbruch mit diesem typischen Überschießen: Als Analogie dieses Mechanismus kannst du die Jets von supermassiven schwarzen Löchern studieren, die alle an der Lichtgeschwindigkeit anrennen. Zwischen den Segmenten der strukturellen Netzwerke befinden sich auch Barrieren, die durch übergeordnete Vorgabenmuster oft mit viel Dynamik durchbrochen werden. Das gilt für die Jets (ca. jedes 10. schwarze Loch hat so was), aber auch für diese Komplexitätserhöhung, welche durch das Leben erfüllt wird. Das menschliche Gehirn scheint, so wie die Jets, ein Produkt des Overshootings zu sein. Es wird dabei Energie aus dem Vakuum gezogen und je mehr Energie erforderlich, desto tiefer geht das Sourcing und desto mehr Barrieren sind dabei zu durchstoßen.

Frage: was hat mehr Energie? Unser Gehirn oder ein supermassives schwarzes Loch? :trommel:
Es hat doch überhaupt nicht mit Energie zu tun.
 
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