AW: Ich kenne den Sinn des Lebens
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Die Wahrheit ist unabhängig von jeder Religion. Man kann ein Atheist sein, und dennoch ein besser Christ als jemand, der streng nach den Worten Christi lebt. Weil Worte nur Symbole sind, so wie das Wort "Gott". Erst wenn man die Symbole richtig deutet, kann man gemäß der Lehre leben.
Ich formuliere es in anderen Worten, aber die Wahrheit bleibt dieselbe: Du bist Gott. Wir alle sind es. Wir haben es nur vergessen. Manche haben sich daran wieder erinnert. Jesus zum Beispiel, daher sagte er: Ich und der Vater sind eins.
Der Kern einer jeden Widerspiegelung von Wahrheit scheint tatsächlich immer
gleich zu sein, womit er sich zur Verführung einer Substitution durch
etwas Gleichwertigem ganz besonders in der
Abkömmlichkeit (=Vater) zu eignen scheint.
Diese Eignung könnte sich somit im Symbol "eins=1" (in der Vollkommenheit einer reinen ungebrochenen Ganzzahl) oder im Symbol "nichts=0" (in der symmetrischen Vollkommenheit einer Selbstneutralisation der ersten angenommen Zahl=0) aufzeigen lassen.
Allerdings muss hier die Möglichkeit von fatalen Folgen einbezogen werden, aber "nur" nach klassischer Beweisführungslogik einer jederzeit wiederholbaren "Rechnung auf Probe", wie es die "ewig Gestrigen" auch für eine "beweisbare" Zukunft berechnend "für alle" zu fordern scheinen.
Man kann sich leicht vorstellen, dass die Akzeptanz einer falschen Prämisse mit konsequent falschen Folgen für alle Ewigkeit dann auch weiterhin falsch sein "muss", um konsequent wahr sein "zu dürfen"!
Es sollte einleuchten, dass jede Logik dabei zwangsläufig "verrückt" spielen muss, wenn wir zum Beipiel aus der vorformuliert akzeptierten Prämisse "Null Ahnung", auch noch eindeutige Folgerung "seriös" ableiten sollen!
Auch viele Unerklärtheiten, von denen die Bibel "im Nachhinein" berichtet haben wird, werden darunter gefallen sein, ob dies uns nun gefällt oder nicht.
Erklärtheiten lassen sich IM Anfang einem überbestimmten
Kern der Wahrheit zuweisen und diese Überbestimmtheit dient dem sich evolutionär ständig selbst verbessern dürfenden Schutz, den ich "
selbst bestimmende Bewusstheit" nenne.
Andere nennen dieses (Verhaltens-)Konstrukt, welches Schutz oder Strafe erwarten lässt, mehr oder weniger bestimmt oder unbestimmt "Gott".
Und wiederum Andere scheinen sich am "Fehlen einer bestimmten Bewusstheit" super-rational zu ergötzen und suchen sich dafür Ersatzsymbole, die sie aus Sicht gewillkürter Gedankenortung selbstherrisch einem "außerhalb" zuweisen, so, als ob es "innerhalb ihrer selbst" nichts zu bedeuten hätte, was sie selbst nicht zu bestimmen in der Lage sein könnten.
Und wer sogar das Symbol "unvorstellbar" sich "vorzustellen" erlaubt, der muss sich nicht wundern, wenn ihm wegen dieser Unvereinbarkeit eines zwingenden Selbstwiderspruches dringend eine ärztliche Behandlung angeraten wird!
Aller von dieser "
unvorstellbaren Schöpferüberlegenheit betroffenen 'KON-FÜR-MANDEN" sei deshalb versichert, dass sich jeder normale Mensch mit normalem Bewusstsein (die sich von einer Bewusstheit nur in der temporären Feinsinnigkeit unterscheidet), so einfach zu artikulieren vermag, dass eine Bewusstheit durch den Symbolismus sogar in jedem "herzlichen Gruß" feinsinnig und ehrlich gemeint zum Ausdruck kommen darf, sofern sie nicht als "Maschinengrußfloskel" sofort als unbedeutend erkennbar ist...
Der Sinn des Lebens darf es sein, etwas ganz einfaches zur Besinnung zu bringen, was man mit dem Begriff Leben auch wirklich verbinden darf, wozu das Herz den Verstand dominieren darf, ohne den Verstand dabei in Frage stellen zu müssen, ...aber ihn auch trotzdem kritisch hinterfragen zu dürfen.....
Bernies Sage