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Ich glaube nicht an Menschen, die . . .

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Glauben erfordert Mut.
Wenn Glauben Mut erfordert, dann verführt uns der Mut im Glauben auch zum Leichtsinn.

Aber wer hat schon den Mut den Leichtsinn wissentlich als ein antigravitätisches Abheben zu definieren,
welches den leichtesten und geringsten aller Sinne im Benenner als (fehlenden) Verstärker zu deuten erlaubt?

Bernies Sage
 
Wenn Glauben Mut erfordert, dann verführt uns der Mut im Glauben auch zum Leichtsinn.

Aber wer hat schon den Mut den Leichtsinn wissentlich als ein antigravitätisches Abheben zu definieren,
welches den leichtesten und geringsten aller Sinne im Benenner als (fehlenden) Verstärker zu deuten erlaubt?

Bernies Sage
Die seelische Entwicklung des Menschen beginnt in der Regel mit dem Leichtsinn; dieser Leichtsinn wird dann durch die Vernunft und schlechten Erlebnissen zum Mut, bis wir endlich abschätzen können, was wir uns zutrauen können.
 
Ich glaube nicht an maschinell vorprogrammierte Nichtmenschen,
für die schon ein Rechtschreibfehler nach eigenen Angaben eine Tragödie darstellt.​

Ich glaube an Menschen mit eigener positiv bejahender Meinung,
die aber nicht immer dasselbe denken oder meinen als ich.​

. . . die sich nie in ihrem Leben verstanden fühlen wollen.
"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig"
(Winston Churchill)​

Ist "unser Zeili" etwa mit seiner doppelt negierten Fragestellung tatsächlich ständig auf der Suche nach überflüssigen Menschen, ...< die sich nie in ihrem Leben verstanden fühlen wollen > ?

Bernies Sage
 
Ich glaube an Menschen mit eigener positiv bejahender Meinung,
die aber nicht immer dasselbe denken oder meinen als ich.
Danke.

"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig"
(Winston Churchill)
Jaja, der Winston war schon ein gescheiter Teufel.

Ist "unser Zeili" etwa mit seiner doppelt negierten Fragestellung tatsächlich ständig auf der Suche nach überflüssigen Menschen, ...< die sich nie in ihrem Leben verstanden fühlen wollen > ?
Nein, nein, zu glauben bedingt nicht das Suchenwollen.
 
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. . . zeitlebens nie glaubwürdig sein wollen. Es gab und gibt allerdings Menschen, die bis ins hohe Alter ihre Glaubwürdigkeit mit brachialer Gewalt erreichen wollten und auch heute noch wollen.
Glaub-würdig ist von Grund auf, wer nicht bewundert, sondern verstanden werden will, denn ihm geht es in all seinem Erkenntnisstreben um Wahrhaftigkeit...:rolleyes:
 
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