KrisVandenberg
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@Frischling Ich zeige mal, wie du „denkst“. Du möchtest einen Gott haben, den es aus logisch nachvollziehbaren Gründen gar nicht geben kann. Nehmen wir die folgenden "Alternativen"
Fazit: Wer noch auf der Ebene des wahren Schöpfers logisch denken kann, (du nicht) wird schnell erkennen, dass es einen Platz geben muss, an dem Gott nicht existiert, weil man sonst keine andere Wahl hätte. Dass dieser Ort entsetzlich sein wird, ergibt sich einfach aus der inneren Logik. Wenn Gott für das Gute steht, dann ist dort, wo Gott nicht existiert, nur das Schlechte.
Nun kann man fragen: Muss er das so plakativ beschreiben? Ja, denn er will nicht, dass du so närrisch bist, diesen Zustand (freiwillig) zu wählen.
Es wird eben drei Gruppen von Menschen geben. Die eine Gruppe wird auf Grundlage der Liebe Gottes sich freiwillig für ihn entscheiden (ich). Da wird es eine zweite Gruppe geben, die so viel Angst hat, in die Gottesferne zu gehen, dass sie ihn wählen werden. Und dann gibt es tatsächlich noch die Dummen, die weder durch positive noch durch negative Erwähnungen Gott wählen - und auch die bekommen, was sie wollen.
- Ein Gott der jeden, selbst die, die ihn ablehnen, errettet (So ein Gott würde den Wunsch des Menschen nicht respektieren; er wäre nicht anbetungswürdig)
- Okay, wirst du sagen, vielleicht gibt es ja tatsächlich die Verdammung, aber da muss er es ja nicht so brutal erwähnen. Richtig, er könnte es einfach verschweigen, dann bist du tot, und landest einfach in der Verdammnis (So ein Gott wäre nicht fair, denn er verschweigt dir etwas)
- Er hätte doch gar nicht die Hölle schaffen müssen. Richtig, dann hätten wir dasselbe wie a), selbst die, die gerne in der Gottlosigkeit ihre Ewigkeit verbringen wollen (wie du), wären gezwungen, die Ewigkeit mit Gott zu verbringen
Fazit: Wer noch auf der Ebene des wahren Schöpfers logisch denken kann, (du nicht) wird schnell erkennen, dass es einen Platz geben muss, an dem Gott nicht existiert, weil man sonst keine andere Wahl hätte. Dass dieser Ort entsetzlich sein wird, ergibt sich einfach aus der inneren Logik. Wenn Gott für das Gute steht, dann ist dort, wo Gott nicht existiert, nur das Schlechte.
Nun kann man fragen: Muss er das so plakativ beschreiben? Ja, denn er will nicht, dass du so närrisch bist, diesen Zustand (freiwillig) zu wählen.
Es wird eben drei Gruppen von Menschen geben. Die eine Gruppe wird auf Grundlage der Liebe Gottes sich freiwillig für ihn entscheiden (ich). Da wird es eine zweite Gruppe geben, die so viel Angst hat, in die Gottesferne zu gehen, dass sie ihn wählen werden. Und dann gibt es tatsächlich noch die Dummen, die weder durch positive noch durch negative Erwähnungen Gott wählen - und auch die bekommen, was sie wollen.