Wozu brauchen wir überhaupt einen Gott?
Ja, richtig, wozu brauchen wir ÜBER HAUPT EINEN der trotzdem nicht kopflos ist und juristisch wie ein gesetzlich ungeregeltes
aliud eine ganz offenkundige Falschlieferung - im Handel mit Gott - beschreibt?
Ja was soll man denn mit dem Wort Gott anfangen?
Das ist schon wieder eine ganz andere Frage. - Klar ist aber, was man nicht brauchen kann, mit dem kann man auch nichts anfangen.
Aller Anfang ist schwer. Das zu wissen genügt, um die Schwere von (im Geiste gedanklicher) Gravitation als Versuch einer Gleichgewichterhaltung der Natur zwischen Anziehung und Abstoßung in einem begrenzten Zielkorridor von sich (lichtschnell) zu überlappenden Ereignissen wie von selbst in einer wohltuenden Angemessenheit zu bestimmen.
Mit dem Wort 'Gott' lässt sich so alles auf einen Doppelpunkt einer Doppelaussage bringen, doch Gott, wenn man einmal den Begriff SELBST verstanden hat, lässt sich begrifflich in der Unmittelbarkeit gar
nicht greifen - und auch
nicht - wie einen Gegenstand - gebrauchen.
Und einer spekulativ heuchlerischen Anwendung des Begriffes 'Gott' hat dieser - im Wort (= G-O-T-T = G-O-D) stehend - im SELBST (=S-E-L-B-S-T) definitiv einen Riegel (bzw. einen Schalter) vorgeschoben, um Missbrauch einer Selbstbestrafung zuzuführen vermögen, womit ER als HERR aber niemals nichts (doppelt) zu tun gehabt haben wird.....
Gehabt Euch wohl,,,,,
