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Im Gegensatz zum Berufspolitiker hat aber der "kleine" Mann auf der Straße keine Pöstchen und/oder Diäten und auch keine Zuwendungen von Lobbyisten, sondern vielmehr Rechte, Kaufkraft und sein Ein- bzw Auskommen zu verlieren.
Richtig, ich verlange Perfektion, ist das schlecht ? Und ich verlange mehr demokratische Möglichkeiten die Imperfekten wieder loszuwerden.
Klar, wir wollen ja auch nicht übertreiben.
Ich sehe einfach keine gravierende Unterschiede zwischen dem kleinen Mann auf der Straße und Berufspolitikern.
Ein Beispiel, dein Arzt diagnostiziert bei dir einen Tumor. Akzeptierst du sofort ein einzelnes Urteil, nein du wird dir sicher noch eine oder mehrere Diagnosen einholen. Die Wahrscheindlichkeit einer korrekten Enddiagnose erhöht sicht mit Anzahl der Einzeldiagnosen. Denn bei einer höheren Anzahl kann die eine oder andere Fehldiagnose nicht schaden . Wenn also 10 Spezialisten sagen du hast keinen Tumor und 2 Spezialisten sagen du hast doch einen, wie groß ist nun die Wahrscheidlichkeit das du einen Tumor hast ???
Mir ist es lieber wenn 1000 kleine Männer (Frauen) von Straße abstimmen als ein Berufspolitiker der bestimmt.
Stelle mir oder dir die selben Berater, Fachleute zur Verfügung, wie sie dem Berufspolitiker zur Seite stehen, und wir werden genauso gut oder schlecht entscheiden wie er.
Und noch eins mit Gerald Hüther:
Im Gegensatz zum Berufspolitiker hat aber der "kleine" Mann auf der Straße keine Pöstchen und/oder Diäten und auch keine Zuwendungen von Lobbyisten, sondern vielmehr Rechte, Kaufkraft und sein Ein- bzw Auskommen zu verlieren.
Wenn man zwei Kinder hat, kommt es gelegentlich vor, dass sich eins der beiden, im Vergleich zum anderen Kind, ungerecht behandelt fühlt, ob es objektiv gesehen gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Wenn man drei Kinder hat, kommt es häufiger vor, dass eins oder gar zwei von ihnen ungerecht behandelt fühlen. Hätte man Achtzigmillionen Kinder, kann man es sich selbst ausrechnen, wie oft und wie viele von ihnen sich ungerecht behandelt fühlen würden, ob es objektiv gesehen gerechtfertigt ist oder nicht, sei dahingestellt.
Arme Mutter Germania, du hast es nicht leicht.
Was meinst du - sollen sie es sagen dürfen oder nicht, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen?
Wenn nicht sie, wer denn sonst. Die sich gerecht behandelt fühlenden, genießen und schweigen…Was meinst du - sollen sie es sagen dürfen oder nicht, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen?
Wenn nicht sie, wer denn sonst. Die sich gerecht behandelt fühlenden, genießen und schweigen…