Bernies Zwischenrede in betonter Pro-Vokalisation: Wäre ein Unterschied von der Logik der (weise auszusitzenden) Anthro
posophie zur Logik einer (weise auszuschwitzenden) Antro
prosophie etwa in einer bestimmten
Schussfolgerung als korrekt anzunehmen, oder nicht?
Schließlich geht es in allen Logiken primär darum,
ob eine bestimmte Schlussfolgerung korrekt ist, oder nicht.
Das gilt für Schlussfolgerungen im Alltag genauso,
wie für Schlussfolgerungen in der Philosophie, etc..
Hallo Neugier und Interessierte!
Alle Achtung! - Kennst du bzw. kennt ihr denn schon < alle Logiken > ?
Eine bedeutsame Ausnahme bzw. Sonderstellung bildet meines Erachtens die
kreative Logik (
die im Idealsystem die zelluläre Doppel-Logik impliziert), wobei in einem dynamischen Suchprozess nach dem Sinn
im Anfang (also eigentlich 'später' =
retrograd rückläufig korrigierend ) gefragt werden sollte, welcher aber (noch) kein Ziel
am Anfang ( also eigentlich 'früher' =
prospektiv vorläufig vordefinierend ) einschließt.
Eine < bestimmte Schlussfolgerung > darf also
entwicklungslogisch nur als eine
Zwischenlösung zu einem dialektisch höheren Ziel in der Erkenntnis einer Neuorientierung von Raum und Zeit verstanden werden, ansonsten könnte leicht eine "Schussfolgerung" entstehen und diese besonders theatralisch fehlgedeutet werden, aber dabei ernsthaft auch beachtet werden sollte, dass das Leben nicht nur aus Satire besteht und auch die eigentlich ungewollte Tragikkommödie einschließen könnte.
Wer meine definitorischen Beiträge hierzu im Forum aufmerksam gelesen hat, der weiß auch schon, wovon ich reden könnte, nämlich von einem erfolgreichen Denkexperiment, welches den
Anti-Raum als materiell springenden Punkt zu definieren vermag und eine Neuorientierung vom Zeitbegriff ermöglicht, welche die
Anti-Zeit als stehend in der Einbeziehung
und EIN-BEZIEHUNG (also möglich
und unmöglich) in vorge
danklich ortsbestimmend nützlichen Abstandswahrungen (in Triangulationen) zu betrachten erlauben sollte, weil der Nichtzusammenhang, von dem man sich distanzieren darf, paradoxerweise weit bedeutsamer als
Nichtschlussfolgerung zu sein scheint......parallel (beistehend) und paralysierend (lähmend).
Als beruhigend sollte dabei die für viele Menschen verblüffende Erkenntnis wirken dürfen, dass die Summe aller möglichen Nichtzusammenhänge auf eine sinngebungshafte Distanz
in der Zahl beschränkt ist.
(..und noch immer als Ur-Quantengeheimnis kleinster Handlungseinheiten gelten könnte..)
Denn die Summe aller gegenteiligen Zusammenhänge in der Gegenwart könnten ohnehin nur in die Irre einer ANTI-WART führen, die es mit Hilfe der von mir eingeführten
biotiv absolut neuen Sichtweise aber auch erfolgreich zu umschiffen vermögen gilt.
Meines Erachtens gibt es aber hierfür leider (noch) keine
Schule des Lebens, wo zum Beispiel in freier Weltanschauung die '
reine' Fähigkeit zu einer schöpferischen Eingebung wie folgt gelehrt werden könnte:
»
Kreativität bedeutet die lernbare Fähigkeit, Orte als nützliche Merkmale in Gegenüberstellungen gedanklicher Begleitung von Sprache, Raum und Zeit einer Autokommunikation zuzuführen. «
Bernies Sage