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Gut und böse
- Ersteller cannonier
- Erstellt am
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erichs
Guest
AW: Gut und böse
Wenn du ab jetzt von niemand mehr abhängig sein willst, wirst du spätestens in dreissig Tagen verhungern, vorher allerdings vermutlich verdursten ;-)
Wenn du ab jetzt von niemand mehr abhängig sein willst, wirst du spätestens in dreissig Tagen verhungern, vorher allerdings vermutlich verdursten ;-)
Warun das Gute das Böse erschafft
Was issdth das Gudthe? Was deutedth das Wordth gudth?
Im Duden Herkunftswörterbuch issdth das so formulierdth ~ gut: Das germeingermanische Adjektiv mittelhochdeutsch, althochdeutsch gwot, englisch good, schwedisch god, gehört mit den unter Gitter, Gatter, vergattern und Gatte behandelten Wörten zu der indogermanischen Wurzel << umklammern, fest zusammenfügen, zupassen >>
Also alles was besetzdth issdth ~ was vergeben issdth ~ issdth das Gudthe ~*~ Alles gudth heißdth demnach ~ alles im Gatter ~*~ Der Gatte ~ die Gattin sindth dann zupassliche Zustände ~ welche das unfassbare in fassbare Formen pressen ~*~ So deudthlichdth das Wordth Eheschließung ~ das etwas geschlossen isddth ~*~ Das Gödthliche dann ebenso eine erfassdthe Form ~ welche anmaßend versuchdth das Unfassbare an etwas anzupassen ~*~
Alles was im Zupasslichem unanpassbar issdth ~ issdth ungudth ~ also ungatterbar ~*~
Besser so am Besten deutedth demnach ~ vergatterter so am vergattersten ~*~ Also issdth Gut ein Wordth ~ welches dem Unfassbaren einen Werdth beimissdth ~ was dann das Gute issdth ~*~ Das Landgudth ~ das Gudthhaben sindth also Formen ~ welche dass was da issdth ~ was habdth issdth eingattern ~ umklammern ~*~ Das eheliche Verhältnis also eine Vergatterdthe Form ~ welche das Lieben umklammerdth ~ welche das Lieben im Besitzverhältnisse verwüstedth ~*~
Gutsherren sindth dann solche ~ welche Besitzer des ergatterten ~ eingegatterten Landes sindth ~ das dann vergatterdth issdth ~*~
Was ist gut ~*~
http://www.youtube.com/watch?v=LlAs4WJSXak
Warum gut schlecht ist ~*~
http://www.youtube.com/watch?v=_j660SScSmY
Was issdth das Gudthe? Was deutedth das Wordth gudth?
Im Duden Herkunftswörterbuch issdth das so formulierdth ~ gut: Das germeingermanische Adjektiv mittelhochdeutsch, althochdeutsch gwot, englisch good, schwedisch god, gehört mit den unter Gitter, Gatter, vergattern und Gatte behandelten Wörten zu der indogermanischen Wurzel << umklammern, fest zusammenfügen, zupassen >>
Also alles was besetzdth issdth ~ was vergeben issdth ~ issdth das Gudthe ~*~ Alles gudth heißdth demnach ~ alles im Gatter ~*~ Der Gatte ~ die Gattin sindth dann zupassliche Zustände ~ welche das unfassbare in fassbare Formen pressen ~*~ So deudthlichdth das Wordth Eheschließung ~ das etwas geschlossen isddth ~*~ Das Gödthliche dann ebenso eine erfassdthe Form ~ welche anmaßend versuchdth das Unfassbare an etwas anzupassen ~*~
Alles was im Zupasslichem unanpassbar issdth ~ issdth ungudth ~ also ungatterbar ~*~
Besser so am Besten deutedth demnach ~ vergatterter so am vergattersten ~*~ Also issdth Gut ein Wordth ~ welches dem Unfassbaren einen Werdth beimissdth ~ was dann das Gute issdth ~*~ Das Landgudth ~ das Gudthhaben sindth also Formen ~ welche dass was da issdth ~ was habdth issdth eingattern ~ umklammern ~*~ Das eheliche Verhältnis also eine Vergatterdthe Form ~ welche das Lieben umklammerdth ~ welche das Lieben im Besitzverhältnisse verwüstedth ~*~
Gutsherren sindth dann solche ~ welche Besitzer des ergatterten ~ eingegatterten Landes sindth ~ das dann vergatterdth issdth ~*~
Was ist gut ~*~
http://www.youtube.com/watch?v=LlAs4WJSXak
Warum gut schlecht ist ~*~
http://www.youtube.com/watch?v=_j660SScSmY
fusselhirn
Well-Known Member
- Registriert
- 16. Februar 2005
- Beiträge
- 1.702
M
medusa
Guest
AW: Gut und böse
ich weiß ja nicht, was die unterscheidung in religlöser und/oder philosphischer sicht sein soll.
ich hab´s da eher mit der logik.
das eine bedingt das andere....
das gute definiert sich als das gegenteil des bösen und umgekehrt
es sind die berühmten und vielzitierten zwei seiten einer medaille.
dualität
was als tat gut oder böse ist, ist wohl von den jeweiligen umständen abhängig ......
aber ich denke, daß all diese gedanken doch nix neues sind - die sind doch schon von vielen menschen gedacht und wohl auch in verschiedenen formen niedergeschrieben worden.......
ist der mensch gut oder böse???
er trägt beides in sich - und er hat die möglichkeit, eine unterscheidung zu treffen......
was er für gut oder böse hält, definiert sich m.e. aus dem umfeld in dem er lebt und was ihm anerzogen worden ist.......
wenn man sich auf die bibel bezieht, dann bedingt diese erkenntnis unsere sterblichkeit.....lt. genesis kap. 2
(hoppla jetzt bin ich doch bei der religion gelandet
)
vielleicht unterscheidet uns das bewußtsein um unsere sterblichkeit vom rest der uns umgebenden schöpfung und macht unser menschsein aus.....
ich weiß ja nicht, was die unterscheidung in religlöser und/oder philosphischer sicht sein soll.
ich hab´s da eher mit der logik.
das eine bedingt das andere....
das gute definiert sich als das gegenteil des bösen und umgekehrt
es sind die berühmten und vielzitierten zwei seiten einer medaille.
dualität
was als tat gut oder böse ist, ist wohl von den jeweiligen umständen abhängig ......
aber ich denke, daß all diese gedanken doch nix neues sind - die sind doch schon von vielen menschen gedacht und wohl auch in verschiedenen formen niedergeschrieben worden.......
ist der mensch gut oder böse???
er trägt beides in sich - und er hat die möglichkeit, eine unterscheidung zu treffen......
was er für gut oder böse hält, definiert sich m.e. aus dem umfeld in dem er lebt und was ihm anerzogen worden ist.......
wenn man sich auf die bibel bezieht, dann bedingt diese erkenntnis unsere sterblichkeit.....lt. genesis kap. 2
(hoppla jetzt bin ich doch bei der religion gelandet
)vielleicht unterscheidet uns das bewußtsein um unsere sterblichkeit vom rest der uns umgebenden schöpfung und macht unser menschsein aus.....
M
medusa
Guest
AW: Gut und böse
gerade ergooglet:
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Albert Einstein
gerade ergooglet:
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Albert Einstein
M
Manfredo
Guest
AW: Gut und böse
Haben in der heutigen Zeit europäische Staaten wie Österreich, Deutschland, Frankreich und beispielsweise Großbritannien noch ("böse") Feinde, die sie bedrohen könnten und gegen die sie sich notfalls militärisch zur Wehr setzen müssten?
Wenn nicht, könnte man dann bei den Militärausgaben nicht einsparen...
lg
Haben in der heutigen Zeit europäische Staaten wie Österreich, Deutschland, Frankreich und beispielsweise Großbritannien noch ("böse") Feinde, die sie bedrohen könnten und gegen die sie sich notfalls militärisch zur Wehr setzen müssten?
Wenn nicht, könnte man dann bei den Militärausgaben nicht einsparen...
lg
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Blacksheep
Active Member
- Registriert
- 21. März 2009
- Beiträge
- 2.023
AW: Gut und böse
In Ö wird bei Militärausgaben schon eingespart. Die Folge sind ziemlich desolate Kasernen und veraltetes Material. Das Bundesheer ist ja hauptsächlich nur noch zur Grenzsicherung (sprich: Abwehr von Asylsuchenden u.ä.) und für Katastropheneinsätze gut. Und ein paar Einsätze in Krisengebieten wie z.B. Golan oder Kosovo. Die "bösen Feinde" dürften somit hauptsächlich jene Menschen sein, die versuchen, in der reichen EU ein paar Brösel zu ergattern, und da das für die Ärmsten der Armen legal nicht möglich ist, wollen sie halt illegal über die Grenze.
Ja, weit haben wir es inzwischen gebracht.
In Ö wird bei Militärausgaben schon eingespart. Die Folge sind ziemlich desolate Kasernen und veraltetes Material. Das Bundesheer ist ja hauptsächlich nur noch zur Grenzsicherung (sprich: Abwehr von Asylsuchenden u.ä.) und für Katastropheneinsätze gut. Und ein paar Einsätze in Krisengebieten wie z.B. Golan oder Kosovo. Die "bösen Feinde" dürften somit hauptsächlich jene Menschen sein, die versuchen, in der reichen EU ein paar Brösel zu ergattern, und da das für die Ärmsten der Armen legal nicht möglich ist, wollen sie halt illegal über die Grenze.
Ja, weit haben wir es inzwischen gebracht.
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AW: Gut und böse
Zu 1.:
Wenn man beispielsweise mit Albert EINSTEIN kosmische Religiosität von Furcht-Religionen und Moral-Religionen (= die 3 monotheistischen Religionen Juden-, Christen-tum und Islam) unterscheidet, muß kein Unterschied zwischen einer religiösen und einer (religions- bzw. natur-)philosophischen Sicht/Perspektive bestehen...
Zu 2.:
Aber mit welcher
Zu 3.:
Wer definiert eigentlich Sind es nicht immer Menschen, die etwas definieren/festlegen/be- und ab-grenzen
Zu 4.:
Und den jeweiligen Menschen, die in bestimmten Kontexten leben und definieren ...
Zu 5.:
Weder...noch...und ....sowohl....als auch ...
Zu 6.:
Die Bibel ist Ausdruck der sehr vielschichtigen und widersprüchlichen Welt-Deutung der damals lebenden Menschen eines bestimmten Kulturkreises...
Dabei geht es immer auch um die Legitimierung politischer Interessen durch Bezugnahme auf eine absolute Instanz (= Gott genannt), z.B. die 10 Gebote von MOSES....
Zu 7.:
Ja, wahrscheinlich impliziert die Entwicklung des menschlichen Selbst-Bewusst-seins zugleich das Bewusst-sein der Kreatürlich- und Endlich-/Sterblichkeit des Individuums......, was aber nichts macht ...,
soll ich von Freund Hein ausrichten ...
1. ich weiß ja nicht, was die unterscheidung in religlöser und/oder philosphischer sicht sein soll.
2. ich hab´s da eher mit der logik.
....
3. das gute definiert sich als das gegenteil des bösen und umgekehrt
es sind die berühmten und vielzitierten zwei seiten einer medaille.
dualität
4. was als tat gut oder böse ist, ist wohl von den jeweiligen umständen abhängig ......
...
5. ist der mensch gut oder böse???
er trägt beides in sich - und er hat die möglichkeit, eine unterscheidung zu treffen......
was er für gut oder böse hält, definiert sich m.e. aus dem umfeld in dem er lebt und was ihm anerzogen worden ist.......
6. wenn man sich auf die bibel bezieht, dann bedingt diese erkenntnis unsere sterblichkeit.....lt. genesis kap. 2
(hoppla jetzt bin ich doch bei der religion gelandet
7. vielleicht unterscheidet uns das bewußtsein um unsere sterblichkeit vom rest der uns umgebenden schöpfung und macht unser menschsein aus.....
Zu 1.:
Wenn man beispielsweise mit Albert EINSTEIN kosmische Religiosität von Furcht-Religionen und Moral-Religionen (= die 3 monotheistischen Religionen Juden-, Christen-tum und Islam) unterscheidet, muß kein Unterschied zwischen einer religiösen und einer (religions- bzw. natur-)philosophischen Sicht/Perspektive bestehen...
Zu 2.:
Aber mit welcher
Zu 3.:
Wer definiert eigentlich
Sind es nicht immer Menschen, die etwas definieren/festlegen/be- und ab-grenzen Zu 4.:
Und den jeweiligen Menschen, die in bestimmten Kontexten leben und definieren ...
Zu 5.:
Weder...noch...und ....sowohl....als auch ...
Zu 6.:
Die Bibel ist Ausdruck der sehr vielschichtigen und widersprüchlichen Welt-Deutung der damals lebenden Menschen eines bestimmten Kulturkreises...
Dabei geht es immer auch um die Legitimierung politischer Interessen durch Bezugnahme auf eine absolute Instanz (= Gott genannt), z.B. die 10 Gebote von MOSES....
Zu 7.:
Ja, wahrscheinlich impliziert die Entwicklung des menschlichen Selbst-Bewusst-seins zugleich das Bewusst-sein der Kreatürlich- und Endlich-/Sterblichkeit des Individuums......, was aber nichts macht ...,
soll ich von Freund Hein ausrichten ...
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