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Gottlosigkeit?

  • Ersteller Ersteller Manfredo
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Gottlosigkeit?

Vielen Dank,
du das ist ja echt witzig, das ist ja bei mir gleich um die Ecke. Zufälle gibts...
LG Elmar

Der Zufall ist Alles, was einem Menschen so zufällt ....:schnl:

Und aus meiner unmaßgeblichen trans-zen-dental-kosmo-fiesolophischen Perspektive ist er der Name für ein Gesetz, das wir Menschen niemals als Gesetz werden darstellen/formulieren können ...:clown3:

Gruß, moebius
 
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AW: Gottlosigkeit?

Der Zufall ist Alles, was einem Menschen so zufällt ....:schnl:

Und aus meiner unmaßgeblichen trans-zen-dental-kosmo-fiesolophischen Perspektive ist er der Name für ein Gesetz, das wir Menschen niemals als Gesetz werden darstellen/formulieren können ...:clown3:

Gruß, moebius



Noch nie was vom Gesetz des Zufalls gehört? :confused: :D


Zufall ist ganz ähnlich wie Schicksal, beim Zufall fällt ES einem zu, beim Schicksal wird ES einem geschickt. Man weiß halt nicht, wieso, warum, weshalb, wenn man nicht tiefer schürft........
 
AW: Gottlosigkeit?

man könnte auch sagen: der zufall ist das rätsel dass das schicksal dem menschen aufgibt. weiß aber nicht mehr von wem das zitat ist...
 
AW: Gottlosigkeit?

...der zufall ist das rätsel, das das schicksal dem menschen aufgibt. weiß aber nicht mehr von wem das zitat ist...

Ich weiss zwar auch nicht, vom wem dieser intelligente Satz stammt, aber ich kann ihn vor dem Hintergrund meines bisherigen Lebens bestätigen! :schnl:

Und es ist etwas sehr Beglückendes, wenn man(n)/frau ein Rätsel gelöst hat ....:jump1:

moebius
 
AW: Gottlosigkeit?

Zu Friedrich HEBBEL empfehle ich sein bürgerliches Trauerspiel :weinen2: "Maria Magdalena" aus dem Jahr 1844 !

Der "Held", der Tischlermeister Anton treibt seine Tochter Klara durch seine Drohung, Selbstmord zu begehen, in den Tod.
Wahrscheinlich will HEBBEL zeigen, dass "auch im eingeschränkten Kreis eine zerschmetternde Tragik möglich ist." :dontknow:
 
AW: Gottlosigkeit?

Zu Friedrich HEBBEL empfehle ich sein bürgerliches Trauerspiel :weinen2: "Maria Magdalena" aus dem Jahr 1844 !

Der "Held", der Tischlermeister Anton treibt seine Tochter Klara durch seine Drohung, Selbstmord zu begehen, in den Tod.
Wahrscheinlich will HEBBEL zeigen, dass "auch im eingeschränkten Kreis eine zerschmetternde Tragik möglich ist." :dontknow:


ALLE Tragödien finden in EINGESCHRÄNKTEN Kreisen statt!
Je größer der Kreis, desto mehr Wahlfreiheit, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Tragödie kommt! :)
 
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