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Gottesbeweise

Dennoch wartet die größte Ungerechtigkeit immer auf uns: der Tod.

Das ist keine Ungerechtigkeit sondern das Datum zur Gerechtigkeit, Verwöhnung und Einlullung bei den supranaturalen Geistern oder Neugeburt mit karmischer Altlast. Das Datum zur Gerechtigkeit, der Tod, ist der Spruch des Richtmeisters zum Rohbau eines Lebensentwurfs, den es karmisch zu optimieren gilt. Sich zu erdreisten, dem zu entziehen, gelingt nur durch Erleuchtung und wie man das Licht dazu zündet, wird Berny sicher gerne sagen.

Ich kenne keine Phasen, sondern ich weiß...:p

Das ist bereits eine Phase, wenngleich in der Regel von sehr kurzer Dauer und meist abgelöst durch die Einsicht der Unwissenheit.

Muzmuz befindet sich in einer Phase und ich kann warten.:D

Wie beim Sauerkraut; es gärt noch.

Unausgegoren wären Gottesbeweise ohne ausreichende philosophische Argumentation, muß doch Bezug genommen werden auf Bezugnahmen auf Sachverhalte wie zum Beispiel jenen, daß Menschen von und über Gott sprechen und eigentlich nicht wissen, was sie da tun. Wegen des grundlegenden Interesses bezüglich der Rede von und über Gott, dem ja auch allerlei Eigenarten angedichtet werden, empfiehlt sich die Dichtheitsprüfung durch eine philosophische Untersuchung und die kommt natürlich und selbstverständlich vor jeglicher Physik.

Gott zum Gruße!
 
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Das ist keine Ungerechtigkeit sondern das Datum zur Gerechtigkeit, Verwöhnung und Einlullung bei den supranaturalen Geistern oder Neugeburt mit karmischer Altlast. Das Datum zur Gerechtigkeit, der Tod, ist der Spruch des Richtmeisters zum Rohbau eines Lebensentwurfs, den es karmisch zu optimieren gilt. Sich zu erdreisten, dem zu entziehen, gelingt nur durch Erleuchtung und wie man das Licht dazu zündet, wird Berny sicher gerne sagen.
Verstehe "Bahnhof".
 
Das ist keine Ungerechtigkeit sondern das Datum zur Gerechtigkeit, Verwöhnung und Einlullung bei den supranaturalen Geistern oder Neugeburt mit karmischer Altlast. Das Datum zur Gerechtigkeit, der Tod, ist der Spruch des Richtmeisters zum Rohbau eines Lebensentwurfs, den es karmisch zu optimieren gilt. Sich zu erdreisten, dem zu entziehen, gelingt nur durch Erleuchtung und wie man das Licht dazu zündet, wird Berny sicher gerne sagen.



Das ist bereits eine Phase, wenngleich in der Regel von sehr kurzer Dauer und meist abgelöst durch die Einsicht der Unwissenheit.



Wie beim Sauerkraut; es gärt noch.

Unausgegoren wären Gottesbeweise ohne ausreichende philosophische Argumentation, muß doch Bezug genommen werden auf Bezugnahmen auf Sachverhalte wie zum Beispiel jenen, daß Menschen von und über Gott sprechen und eigentlich nicht wissen, was sie da tun. Wegen des grundlegenden Interesses bezüglich der Rede von und über Gott, dem ja auch allerlei Eigenarten angedichtet werden, empfiehlt sich die Dichtheitsprüfung durch eine philosophische Untersuchung und die kommt natürlich und selbstverständlich vor jeglicher Physik.

Gott zum Gruße!

Ich weiß, über Gottesbeweise denkt man in seinem stillen Kämmerlein und genießt.
Wer genießen kann, weiß mehr. :p
Wer weiß, grüßt auch keinen Gott!:D
 
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Gläubige benötigen Wissen, sonst bleibt es stets bei Schnappatmungen. :D

Das ist doch Unsinn, denn Gläubige leben in der Regel nicht im Zustand der Schnappatmung.

»Typisch für eine Schnappatmung sind relativ gut erkennbare Atemzüge, da die Atemhilfsmuskulatur mit eingesetzt wird und der Mund zum besseren Atemholen geöffnet wird. Gleichzeitig ist der Betroffene blass oder blau (zyanotisch) angelaufen. Die Atemfrequenz ist reduziert und liegt meist unter 10/min. Oft liegt wegen des abfallenden Sauerstoffspiegels im Blut bereits eine Eintrübung vor. Die Zunge fällt oft zurück und das Atemzugvolumen ist zu gering.

Die Atmung ist stoßhaft, beim Einatmen durch den Mund wird der Kopf nach hinten gebeugt, ausgeatmet wird durch die Nase und den Mund und der Kopf sinkt wieder nach vorne.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Schnappatmung)

Gläubige benötigen Glaubenstärke.

Schalom!
 
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