Gott als Spot im Lichtpunkt zu wissen ist gut zu wissen!
Allen viel Glück und Erfolg im neuen Jahr 2018, welches zu 99 % noch vor uns liegt, - diesbezüglich dankbar positiv „fehlend“ versteht sich! So gesehen darf man '
fehlendes Wissen' auch als ein dankbares Gottwissen verstehen lernend akzeptieren.
Und mit jedem '
weniger fehlenden' Wissen, wir nennen dies gerne unkritisch den Fortschritt, wird versucht, fehlende Lücken, insbesondere Marktlücken zu entdecken, aber natürlich auch Lücken im Geiste, die es oftmals kreativ neu+artig zu besetzen gilt. Diese Lücke liegt oftmals in einer Tücke und das Fehlende wie auch das Unvollendete spornen uns an, irgendwelche Ziele im Neuen Jahr zu verfolgen und das ist auch gut so.
Die
wertvollste Zeit scheint mir aber komischerweise oftmals diejenige Zeit zu sein, die immer irgendwie dazwischen liegt und dabei meist zu kurz zu kommen scheint.
Ähm,...hoffentlich kommt mir beim Schreiben dieser Zeilen also etwas kurz dazwischen?
Dazu müsste ich aber als
Radikaler Realist mich zuerst mit dem abfinden, was ich
nicht ändern kann.
Was wir alle
nicht ändern können, das ist der
Ereignishorizont - und der ist an allem schuld -
radikal real!
Ich denke also, dass der Ereignishorizont an Bösartigkeit schon mal gar nicht mehr zu überbieten wäre, falls jemand versuchen sollte, schneller oder klüger als das Licht zu sein!
Und so definiere ich den
Ereignishorizont zu einem nützlichen
Mittlerhorizont zwischen (
horizontal planbaren)
Erfahrungswissenshorizont und (
ortho-gen-ideal-paradox nicht planbaren) Erkenntniswissenshorizont.
Erkenntniswissen weise ich im Ur-Potential einer
Bewusstseins-unabhängigen Realität (
*BuR*) zu, die mir sogar den Buckel runterrutschen darf, denn ich bekomme sie ja nicht mal als sanfte Berührung mit!
Den Hintereingang zur
*BuR* finden wir im Zugang dazu entsprechender Hintergedanken......aber nicht aus Sichtweise von Subjekt oder Objekt – sondern als
Bijektivtätssichtweise einer Selbstabbildung aus dem BIOS heraus, also aus einer Sichtweise, die ich schlicht
biotiv nenne und das
eigenständige Ziel der Natur zu offenbaren vermag:
»Das eigenständige Ziel der Natur ist es,
zur Entwicklung einer jeweils bestmöglichen Selbstorganisationsform beizutragen,
die ihre eigene Kopie zum gen-ionischen Vorbild hat.«
(von Bernhard Layer)
Der Teufel liegt im Detail der Natur und Gott im System von Kultur.
Bernies Sage (Bernhard Layer)