AW: Gott zu wissen ist gut zu wissen.
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.......versuche lediglich , über Gott so viel wie möglich herauszufinden !
Und natürlich auch das, was Gott von uns möchte !
Dann pass mal schön auf, denn die Prüfung, mit wem Du es zu tun haben wirst, wird Dir Gott nicht abnehmen.
Denn was Gott 'von uns' möchte …...ist genau das, was er 'nicht uns' zu geben bereit ist.
Verwirrt dich das? - Für alle Kollektivmaßnahmen der Gleichmacherei ist ein Stellvertretertum zuständig, das ist auch mit einfacher Stellvertreterlogik nachvollziehbar.
Gott kann nur dem einzelnen Individuum gegenüber als gerecht gelten, weil gerade im Zweifel das Unrecht nicht delegierbar sein kann und darf.
Denn nur das eigentliche Recht ist teilbar und unmittelbar auch 'mit-teilbar' (mit Stellvertretern und Beteiligten in einem Boot).
Was Gott vom Einzelnen möchte, das wird nicht mehr sein, als der Einzelne < im Zugeben > zu geben (doppelt!) bereit ist!
Der wahrhaft gottgläubige Mensch wird sich selbst freiwillg Zugeständnisse machen, wozu er sich Regeln und Geboten freiwillig unterwirft, weil er deren Sinngehalt ebenso freiwillig zu erkennen vermag.
Freiwillige Zwischenfrage an alle: Wie verhalten 'wir' uns bei einer 'roten Ampel in der Wüste', wenn weit und breit kein Verkehr zu sein scheint?
'Gott' in der Wüste zu wissen ist 'gut' zu wissen, solange die rote Ampel in der Wüste eher einen erzieherischen Effekt hat und ein technischer Defekt nicht vorliegt.
Aber dieses letzte Ausschließbarkeitskriterium muss jeder Einzelne selbst herausfinden, was es möglicherweise mit einem "wüst" eingebauten Defekt für eine überraschende Bewandtnis haben könnte.......
Bernies Sage