Gott ist für mich...

[Johann Wilhelm]

AW: Gott ist für mich...

Mit der Erkenntnis dass jedes Leben überwiegend ein Leidensweg ist.
LG Hans

Kannst Du das überhaupt wissen?

 

[Anike]

AW: Gott ist für mich...

Den Satz versteh ich überhaupt nicht.

Der Peiniger wäre also in diesem Fall Hans Plonka, weil er urteilt?

Wohl eher die Bewertung, als Hans Plonka.

 

[Minni]

AW: Gott ist für mich...

Genau, Anike.
Ohne Bewertung kein Pein.

 

[Anike]

AW: Gott ist für mich...

Genau, Anike.
Ohne Bewertung kein Pein.

Aber wer will da den ersten Stein werfen?

 

[Minni]

AW: Gott ist für mich...

Aber wer will da den ersten Stein werfen?

Diese Frage stellt sich nur, wenn man "Natur" und "Bewerter" als Unterschiedliches betrachtet.

 

[Anike]

AW: Gott ist für mich...

Diese Frage stellt sich nur, wenn man "Natur" und "Bewerter" als Unterschiedliches betrachtet.

Nur, wenn man sich in dieser Angelegenheit auf die Natur beschränkt.

 

[Minni]

AW: Gott ist für mich...

Nur, wenn man sich in dieser Angelegenheit auf die Natur beschränkt.

Oder auf den "Bewerter".
Im Grunde ist es egal, weil das, was bewertet, Teil dessen ist, was als Natur bezeichnet wird, oder andererseits die Natur etwas beinhaltet, was bewertet.
Letztlich ist jede Differenzierung gedanklich konzipiert.

 

[moebius]

AW: Gott ist für mich...

....

Letztlich ist jede Differenzierung gedanklich konzipiert.

Das soll ich im Auftrag der Philosophen und Wissenschaftler bestätigen ....​

 

[manden]

AW: Gott ist für mich...

Dein Denken entfernt dich von dem, was du für Gott hälst.
Das Denken selbst ist von Gott nicht (ent)fern(t).

Hi Widerspruch !
Ausserdem , woher beziehst D U dein Wissen , dass das Denken (selbst)
von Gott nicht fern ist ?

 

[manden]

AW: Gott ist für mich...

Und "müssen" ist auch kein Zwang?

Hi Minni , diese " müssen " ist nicht als Zwang , sondern als Aufforderung
gemeint - aber das weisst Du ja selbst .